Viermalvier.de, das Geländewagenportal Foren Marken talk Mercedes Korrosionsschutz ab Werk

Boah, das Fahrzeug ist ja deutlich jünger wie meiner - aber so verrostet hab ich ja noch keinen gesehen...

Ich hab alle Bilder durchgeklickt und frage mich, ob ich so ein gefaktes Auto dann kaufen wollen würde. Macht man das so, dass man alle verrosteten Stellen einfach mit irgendwas weißem anspüht, dann schwarz drüber und am Schluß die ganze Kiste mattschwarz einnebelt?

Ich würde auch gerne mal am Unterboden arbeiten - aber kann man es sich wirklich so einfach machen?

Pergengruß

Rainer

Die carblastergebnisse sind ja eindrucksvoll!
Hat jemand eine Idee was so eine Behandlung kosten mag?
Timmax in Hamburg bietet ja auch sowas an: War hier jemand schonmal mit seinem G dort?

LG paul99999

Also ich habe mich auch gewundert: Einfach so herumstrahlen am Unterboden, ohne alles zu zerlegen. Ob das gutgeht? Fliegt da kein Strahlgut in irgendwelche Winkel und Ritzen? Ich hätte da Angst vor dem sprichwörtlichen "Sand im Getriebe" nach soetwas.

Ein Bekannter von mir war mal bei timemax.de , aber da war es ein gut erhaltenes Auto (kein G), das nurnoch rundum konserviert werden sollte. Bei dieser Konstellation war und bin ich der Meinung, das selber genausogut hinzubekommen, zumal auf der Seite von Hans und mit Hilfe der Hohlraumbilder von DaPo ja alle Stellen genau beschrieben sind. Eine Bühne sollte schon sein, denke ich.

Der hier wurde auch mal erwähnt:

http://schairer-klassiker.de/

-> Werkstatt/Hohlraumkonservier. mit Mike Sanders -> runterscrollen -> G-Modell 1 und G-Modell 2 Neuwagen

Hallo, zusammen!

Als "unverschämter" Stern-Kunde sehe ich das so:

In etwa wie Schairer die Konservierung bewirbt/betreibt, sollte es eigentlich ab Werk

sein.

Verzinktes Blech und V2A Schrauben wären übrigens anlässlich des 30.Jubiläums und bereits

mehrfach amortisierter Werkzeugen nett gewesen.

Aber bei einem Fahrzeug mit Stern um mindestens 100.000EUR kann man das natürlich nicht

erwarten...

Da mich vermutlich jetzt wieder die ewig Gläubigen und die mit dem Werks-Naheverhältnis verbal steinigen wollen und auch für die, die der Meinung sind, daß man froh und dankbar sein darf, überhaupt einen G zugeteilt zu bekommen eine positive Ergänzung:

Wenigstens stimmt die Blechstärke noch beim G.

Der Carblast-Bildergalerie kann ich übrigens nicht ganz folgen.

Grüße