... aufwärm ...

Vor ein paar Tagen sind ja wieder zwei Krankenwagen bei der Vebeg versteigert worden.

Falls meine Fragen nicht zu "unbedarft" sind:

- Mir wurde mal etwas gesagt von einer Zuladung, die bei den Krankenwagen nur um die 340kg liege. Wenn man aber einen Wohnausbau macht mit Wassertanks usw., sollte man doch eher 1.000kg Zulandung haben. Wäre also eine zulässiges Gesamtgewicht von etwa 4,2t irgendiwe realisierbar oder kommt kommt man über die 3,5t nicht hinaus, weil es an den richtigen Federn oder Reifen oder sonstigen Traglasten (Achsen, Rahmen) scheitert?

Ich denke dabei an die Sprinter-RTW mit Kofferaufbau, die damals als 312D eigentlich auch mit der Last überfordert waren. Daher waren dann die Nachfolgerfarzeuge 412D.

- Meint Ihr, daß das kurze Führerhaus ein Platzproblem darstellen könnte für den Einbau von 461-Sitzen der letzten Version (also "getarnten" damaligen 463er-Sitzen?)

- Wißt Ihr, ob man in den isolierten Koffer mal eben so weitere Löcher schneiden kann, ohne daß es wegen der Statik oder des Materials Probleme gibt? Ich denke da an eine seitliche vordere Tür wie bei den Koffern des Unimog 404 S sowie an einen evtl. Durchbruch zum Füherehaus zum Durchkriechen.

- Wenn man aus Kompatibilitätsgründen auf 12V umbaut, ist das wegen der schlechten Erreichbarkeit des Lüftermotors recht mühsam, oder?

- Hat von Euch schonmal jemand das Fahrverhalten erlebt? (Lahm ist klar. Weiche Federung wie oben erwähnt und deutliches Schwanken während der Fahrt würde eine Erhöhung der Zuladung wohl auch nicht empfehlenswert machen?!)

Danke schonmal für Eure Antworten!

Zuletzt bearbeitet von Kongo-Otto; 20/03/2010 22:37.

Gruß

Kongo-Otto