So ist das nun mal mit den verschlungenen Windungen menschlicher Empfindungen.

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Wie wahr, mon chèr!
Simone und J.-P. haben das vor Jahrzehnten auf vermeintlich hohem intellektuellen Niveau praktiziert, bei uns klärte Kolle auf, die Kommunarden versuchten auf ihre Weise das Weltbild zu kippen, allgemeines Lümmelgetümmel in den 70ern...; was wurde nicht alles diskutiert und ausprobiert?!
Jede Epoche und jede Gesellschaft hat dazu ihre eigenen Statements, selbst in katholisch dominierten Ländern ist die Sichtweise der Dinge da himmelweit auseinander, z.B. Irland und Dominikanische Republik...
Es ist und bleibt nun mal ein biochemischer Prozeß, in dem wir von unseren Hormonen gedemütigt werden. Wenn es in der Tüte kribbelt und der Mast von fernen Winden gestreichelt wird, heißt es Segel setzen, Ihr Lieben!
Ob wir uns in internationale Gewässer begeben, einen heimlichen Nachttörn unternehmen oder im heimischen Hafen kreuzen, ist Sache eines jeden Individuums. Da muß man bei aufkommendem Wind halt rechtzeitig reffen...
Wenn der Frühling kommt in Form
und der Jungfrau juckt es vorn,
wenn dem Jüngling steht der Ständer:
dann ist Pfingsten im Kalender!