Um mal beim Thema zu bleiben, die Herren Autoren meinen es mit ihren Erziehungsphilosophien allesamt gut und erzählen gleichermassen Unsinn.
Es gibt KEINE Erziehungsphilosophie. Den Versuch, alles über einen Kamm zu scheren.

Der Mensch wird in diese Welt geschmissen, und diese Welt besteht zuerstmal aus seinem engsten Umfeld. Mamma.
Dann kommen Geschwister und Papa dazu und dann lernt dieser kleine Mensch, so er nicht im Maxikosi vor RTL II geschnallt Issolationsfolter erleidet, SEINE eigene kleine Welt kennen.
Und in dieser Zeit, und niemals wieder in seinem Leben, verknüpfen sich seine Neuronen im Hirn zu einem komplexen Gesamtkunstwerk, was er erkrabbelt, erfasst und ins Klo gefasst hat.
So wächst er heran, immer noch in seiner kleinen Welt.
Seine Welt wächst mit ihm, er begreift immer komplexere Zusammenhänge, in der Schule wird ihm dabei idealerweise geholfen...

Wird er als bürgerliches Beamtenkind geboren, wird es ihm anhaften, es sei denn, er befreit sich irgendwann seiner selbst bewusst daraus.

Wird er als Revoluzzerkind geboren, sieht es genau so aus.

Arzt, Arbeiter, Harzer, Generaldirektor, er ist vorbelastet.

Entscheidend sind die ersten Lebensjahre, die die Entwicklung seines Gehirns bedingen. Mal für Politiker: Taktfrequenz, Chipleistung, Speicher- und Arbeitsspeicherkapazität werden gaaaaanz früh festgelegt. Es gibt Sauerstoffmangel unter der Geburt und ganz wenige andere Erkrankungen, die das Hirn organisch hemmen.

Was ich sagen möchte?

Die oben zitierten Leute schreiben allesamt gequirlte Scheisse. Papierbeschmutzung ist das, ein zugegenermassen geringfügiges Vergehen.

Ein Kleinstkind muss soviel wie möglich und so früh wie möglich alles um es herum aufnehmen. Die wollen das ja auch, es nervt auch oft. Dann, und nur dann kriegen die das Zeug zu einem nicht verblödeten Fleischhaufen.

Und meine Kindesgeistmörder heiseen Maxikosi und RTL II. Es gibt bestimmt noch viel viel mehr.

Ring frei.


An und ist das Leben für sich schön.