Auch wenn das nur eine Momentaufnahme des Hundes ist, erkennt man ganz zweifelfrei das sich der Hund in keinster Weise aggressiv nähert. Sehr gut erkennt man das an der Ohrenstellung, an der Rute, an den Lefzen, der Kopfhaltung, und an der art wie das Maul geöffnet ist. Die Körperhaltung und die Stellung der Pfoten läßt ein entspanntes laufen erkennen.
Ah, gut zu wissen . . .
Spätestens in diesem Augenblick hätte der Köter bei mir eine Ladung Pfefferspay auf der Nuß und dann ein Messerchen im Kopp.
Vorausgesetzt die Zeit würde reichen
genau! Immer schön drauf achten die Dose richtig rum zu halten - beim Öffnen des Taschenmessers kann man sich auch bös weh tun...
Aber ich bin schon recht flott mit dem Selbstverteidigungsbesteck . . .
Witzig war die Zeit, als uns unser roter Kater immer in den Wald begleitet hat, immer ganz artig zwischen der Dame und mir.
Freilaufender, schlecht erzogener Hund im Galopp ran an den eingebildeten Feind, Kater macht den mächtigen Buckel, Hund kriegt dieses sanfte "Hunde-verjag-Spray" auf die Nase, Kater knöpft sich den Hund vor
Hunde haben ein gutes Gedächtnis - die machen heute noch einen Bogen um uns, auch wenn's den Kater nicht mehr gibt. Die Herrchen der Hunde übrigens ebenfalls: Die leinen ihren Hund sofort an, wenn wir kommen und halten nach wie vor nach dem Kater Ausschau