Viermalvier.de, das Geländewagenportal Foren viermalvier markenunabhängiger talk OFF-TOPIC Stafford-Terrier Angriff

die frage bleibt, wer der böse gewesen wäre.
ist es vielleicht die nachbarin, die

und der landcruiser trieft vor mitleid mit der geschundenen kreatur, dass ich ihn mir gar nicht am abzug des schiessprügels vorstellen mag.
dem jagdberechtigten geht es nicht um das wohlergehen des wildbestandes, sondern darum, dass dieser nicht von herumlaufenden hunden vergrämt wird. bei paradiesischer ruhe im walde, wird das bambi fast handzahm, und kann so vom jäger bequem aus der kanzel zur strecke gebracht werden. scheues wild ist da sehr viel anstrengender...

....habt ihr eigentlich schon den neuen Dogstepper gesehen...

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Da koennen sich die Hundi's auch austoben und fuer das Menschlein gibt es ja auch so etwas, ich glaube bei Jane Fonda. Also auf zum gemeinsamen Steppen(wolf) :-)

P.S. der Link ist vom Forumssponsor

Auch Dir sei empfohlen meine Beiträge noch einmal zu lesen, um zu verstehen, was ich geschrieben habe.

Hatte ich erwähnt, dass einen Hund und eine Katze getötet habe?

Beide lagen eben vom Auto angefahren auf der Straße. Die Körper halb zermatscht. Beim Hund der Polizist und der Fahrer hilflos daneben. Ich hab den Tieren mit dem Hebel vom Wagenhaber (weil nichts anderes zur Hand war), den Schädel eingeschlagen, da sie nicht mehr zu retten waren.

Meinst Du das hab ich als ausgesprochener Hunde- und Katzenfreund gern getan?

Also nix mit Finger am Abzug und den Hund abknallen.

Aber das hättest Du verstanden, wenn Du meine Beiträge einfach ohne Vorbehalte gelesen hättest.

Genau. Deswegen gibts bei uns zum Jahresende nen zweiten Hund. Nen Jagdhund, genauso dürr und schnell wie der Rumpelhund nummer eins!
Ich bin raus, war sehr unterhaltsam...Danke Armin, auf Dich ist halt Verlaß! ;-)

Und jetzt willst Du hören, daß ich so einer Horde von Deppen mal ein Pfefferspray gezeigt habe - und der Ich-bin-im-Recht-Rudelführer dann "einsah", seine Domestiken alle Hunde an die Leine nehmen zu lassen?

































Ja, war so - macht aber auf Dauer keinen Spaß . . .

Ein schlauer Mensch hat mir mal gesagt: "Wer Tiere wie Menschen behandelt, wird über kurz oder lang Menschen wie Tiere behandeln - - - aber am schlimmsten ist: Er wird schlicht anfangen, wie ein Tier zu denken."

Das macht nichts.
Der Mensch ist eh das dümmste Tier.

Ich finde es sehr wichtig, sich über die Ruten-Haltung eines Caniden auszutauschen und auch in epischer Breite dessen bestmögliche Domestizierung mit tiefenpsychologischer Ausrichtung zu referieren. Ist halt kein Kind, so ein Schraatz läuft im Gegensatz zum besten Freund des Menschen nebenher.

BTW: Staffords sind kotzhässliche Hunde.

Gibt aber auch schöne, intelligente Hunde . . .

So viel Einigung ist draußen jedenfalls unumgänglich: Der mittelkleinste Hund hat auf Fremde nicht zuzulaufen. Nicht im Handstand, nicht den Hang hinabkullernd und nicht vor Schwanzwedeln oder Heiligkeit schwebend. Es ist einfach nicht als zumutbar vorauszusetzen. Wir waren gerade noch Hundehalter, als mir das langsam aufging.
Von Wegen aus hätte er sich abgeleint bei Begegnungen ausnahmslos fest entschlossen und demonstrativ in die Büsche zu schlagen. Anders kann er genaugenommen nicht abgeleint bleiben. (Einen mal so abzurichten, hab ich nicht mehr probiert, s.o.)

Hiervon läßt nichts ablenken, kein Interessieren für eine Hysterie eines Gegenübers, für die neuste Ministerin in Brunft- und Rudelfragen oder sonst etwas Äußeres.

Wem's nicht gerät, der kann nach etwas Karenzzeit sein Auto einschläfern lassen und die KFZ-Steuer auf den Hund umlegen, oder so. Ganz einfache Einsicht und vom vollendetsten Hundeverstand zu fordern.


Zu einer anderen auch noch zu gelangen, war mir wohl durch die Natur der unseren erleichtert worden: Mein Hund braucht überhaupt nicht klüger als ich zu sein. Gerne größer als ich, aber wozu denn gescheiter? (Wir hatten zuletzt Bernhardiner.) Doch das schon mehr nebenbei.