ad Automatik:

die T1000 ist nackt und trocken rd. 90 kg schwerer als das ZF 6-Gang. Hängt über ein schöns Graugußgehäuse als Adapter am Motor, dazu kommen ein aar Halterungen und nicht zuletzt 20L Getriebeölfüllung, 15 kg Wärmetauscher, Schläuche, Lüfter - damit geht die nicht in den "Überhitzungsselbstschutz". Wasser-Wärme-Tauscher wie beim LMV mit eoner ZF-Automatik hat sich bei den ital. Sondereinsatzkräften als von Übel erwiesen: unter "hot and high"-Bedingungen (die Location wird jeder selbst erraten) kocht mitunter der Kühlkreislauf weg (ok, bei stolzen Einsatzgewichten, aber das schafft mancher "Robust-Aufbau" auch.

ad Elektronik:

Ja, hin und wieder ist ein Geber tot. Am F1C gibt' dann immerhin noch Notleistung, Sternenkrieger stellen komplett ab, dafür sind die Helferleins ein ziemlicher Selbszerstörungsschutz... irgendeinen Tod stirbt jeder

ad eben-mal-schnell im Werk nachfragen:

Basteln nach Zahlen wie in Varese ist nicht mehr, das ist durch die Konzernmutter eine echte Firma geworden, auch der Vertraulichkeit gegenüber den Fremdauftraggebern wegen. Wenn wir einen Vergleich z.B. zu Daimler herstellen wollen
- Werksbesuche nach Kontaktherstellung durch die Importeure, das ist noch einfacher, Grund braucht es eben
- Kommunikation zu einzelnen Fahrzeugen (die nicht dem Anfrager gehören): warum sollten sie? Bei der Voreingenommenheit des Herren Moderators Anfragen an die Rechtsabteilung... da ist Daimler noch schneller, das üben sie noch. Bestehende Kunden bekommen Servicebulletins und ein zusehends umfangreicheres Benutzerhandbuch, neue sowieso ein Konvolut bei Auslieferung

Grüsse,
Peter