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(und das mit der Risikoabschätzung... auch *hüstel*! Was ist das für eine Risikoabschätzung, wenn man aus wirtschaftspolitischen Gründen von einer Erdbebenstärke von "statistisch/durchschnittlich" 8,0 ausgeht. Dann die Überraschung, daß nach 140 Jahren 8,9 auf der Richterskala erreicht werden (und die Bauwerke dem "natürlich nicht" standhalten). Das hilft bei DEN möglichen Folgen weder uns, noch aktuell den Japanern.)
Dolle Wuas.
L.C.
Das ist die Realität bei Risikoabschätzungen. Da spielt Statistik eine große Rolle.
Und die Risikoeinschätzung hat nicht unbeträchtlichen Einfuß auf die Versicherungsprämien.
Was da derzeit als "Experten" vor die Kamera gezerrt wird ...
Werden als "Umweltexperte" etc. bezeichnet ...
Die Fachleute, die ich meine haben eine gesicherte Qualifikation und sind keine Labertaschen, die sich in den Medien produzieren müssen.
Und die haben derzeit auch was anderes zu tun.
Man muss sich mit den geschaffenen Fakten in der Situation abfinden und schauen wie man das Problem vor Ort löst.
Anschließend ist Zeit über Konsequenzen, auch hier in D, zu diskutieren.
Wenn ich die Politheinis schon wieder jede Gelegenheit nutzen sehe sich in den Medien zu profilieren kommts mir hoch.
Gerade Gabriel und Trittin hatten "Regierunsgverantwortung" und hätten handeln können, wenn sie gewollt hätten.
Trittin war Bundesminister u.a. für Reaktorsicherheit, aber das Dosenpfand war ihm als "Grüner" da - auch nach Tschernobyl - wohl wichtiger als Atomkraftausstieg.
Und jetzt macht der den Dicken zur Atomkraft.
Soll sich jeder seinen Teil drüber denken.