Guten Tag, allerseits!

Ich würde da gern mal wieder ein Problem haben dürfen nuts

So, wie es ausschaut, werden wir uns wohl eine Immobilie Baujahr 1970 incl. 1200qm Ökowiese zulegen, wenn jetzt nichts mehr dazwischen kommt.

Alles scheint wohl recht top in Schuß und nach einer Renovierungsaktion bezugsfertig zu sein. Einziges Manko: Die Doppelhaushälfte, zwei Stockwerke, verfügt über keine Wärmeisolierung (- Fenster + Ölheizung sind auf neuestem Stand).
Da ich den hübschen Klinker an der Außenfassade nicht runterhauen möchte bzw. auch die Mittel zur "Nachisolierung von außen" derzeit nicht am Start sind, überlege ich mir, was "von innen" geht . . . Bringt es heizungstechnisch etwas, wenn ich die Außenwände im Zuge der ohnehin anstehenden Komplettrenovierung von innen mit Dämmaterial versehe - also vergleichbar der Dachboden- bzw- Kellerdeckenisolierung? Und was nähme man da so und wie ginge man vor? Dachlatten von innen an die Außenwände, Isomaterial dazwischen und Rigips-Platte drüber?

Mann, bin ich huschig grin

Dank + Gruß, Till