Jeder einzelne Meßpunkt kann für Schlüsse und Plausibilitätsprüfungen bedeutsam sein. Und zwar grundsätzlich. Nicht allgemein bedeutsam sein kann hingegen, was Feuerwehr davon hält. Und zwar ebenso grundsätzlich. Konkret liegt es etwa auf der Hand, daß natürlichstes Interesse schon an einzelnen Indizien für Freisetzungen besteht.

Ihr beleuchtet halt wieder gründlich an der Sache vorbei. Troll selbst streitet nur sichtlich beschränkt noch für abgewogen mildes Strahlenwetter. Die Befreiung von der Atomkraft wird letztlich schon gewährt, als Akt der Befriedung. Wie so mancher Anspruch des Bürgers mehr der Befriedung denn der direkten Aufrechterhaltung seiner Arbeitsfähigkeit geschuldet ist, so manch ein Cent für Soziales oder Kulturelles etwa, über die Informationsfreiheit hinaus.

Das ist, was der Lindner gestern schon mal vorzutragen hatte. Den Troll nun für Budenzauber, wie er ihn gelernt hat, interessiert mehr das gefühlte Strahlenwetter an sich. Und was ihn umtreibt, ist die Frage der Erhaltung der Definitionsmacht und Deutungshoheit dem Apparate. Ganz analog bspw. seiner offenen Präferenz, die Klimakunde wäre so gut und lange wie irgend möglich von der Disziplin der Geologie zu dotieren — schlicht als der durchnazionalisierteren Wissenschaft.
Definitionsmacht und Deutungshoheit dem Apparat — innerhalb des Apparates je der dienlicheren Aufstellung in Formation.

Seine Ansprüche herleiten wird, nur ganz besonders aus Links zum Atomforum, schon auch weiterhin jeder selber.