Ich finde es außerordentlich schwierig hier alte Kamellen aus demn 60igern hinsichtlich der Informations"politik" auszugraben und als Argument zu verwenden.

Bekanntermaßen war der technische Wissensstand hinsichtlich der Gefährdung damals ein anderer und der Umgang mit solchen Informationen ebenfalls.

Es ist halt ein Spagat zwischen

a) einerseits dem Anspruch der vollkommenen Information der Öffentlichkeit

b) andererseits

- Dem Sinn einer solchen Komplettinformation - wem nützt es? (außer der eigenen Neugierde)

- Informationen, mit denen viele nichts anzufangen wissen, da ihnen das Wissen fehlt und so Angst aus Unwissenheit entsteht.

- Folgen aus solchen Informationen wie Hamsterkäufe oder unkontrollierbare Fluchtbewegungen


Wie gesagt, eine sehr schwierige Frage.