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Das ist dann die Antwort auf den Notverkauf des G400!

Für mich ist das wieder so eine Geldabzocke!

"Ich hoffe, Sie verstehen Englisch, weil ich nicht so gut Deutsch schreiben, auch
wenn ich lebte und arbeitete in Austria für 2 years.I drived das Auto in
Austria. Das Auto ist in sehr gutem Zustand, 1 Hand, die austrian Papiere, nie
involde in einem Unfall, der Motor funktioniert, hat es die
technischen Buch-und alle Arbeiten, REAL km, und alle anderen Optionen. Ich verkaufe es billig
weil ich nur in Dublin, Irland. Jetzt niemand kaufen will es hier in
Dublin, Irland, weil sie die europäische, die deutsche Auto mit dem Lenkrad auf der
linken Seite. Das Auto ist bereits in einem Firma ESL Relocate International Shipping in einer Garage, und ich
können sie überall in Europa in 3-4 Tagen zu Ihnen nach Hause auf meinem expence.
Wenn Sie interessiert sind, antworten Sie mir, damit ich kann Ihnen mehr
Informationen"

Gibt es hier wirklich jemanden, der glaubt er hätte für 4.000 EUR das Auto kaufen können?

Ich habe Angst, große Angst.

Stefan

Ja klar, und Gerichtsstand ist Gournsey

Hey auf Gounsey kenne ich einen.

Es ist leider so, dass keine Publikation Probleme veröffentlicht. Sie bekommen und veröffentlichen, was die Public Relationsabteilungen der Hersteller liefern. Je positiver und enthusiastischer dies aufbereitet wird, desto mehr steigen die Chancen, in der Verteilerliste der Hersteller nach oben zu kommen. Wenn herumgemäkelt wird, dann an irgendwas subjektiv unwichtigem...so dass es nicht unangenehm wird....
Bei Oldtimer Magazinen mag dies anders sein, da tut man niemandem mehr weh, wenn man etwas kritisches über Autos schreibt, die 30 Jahre alt sind und keinen Hersteller mehr ernsthaft im Absatz behindern können. Es wird vielleicht noch der jeweilige Autoclub (Model xy) finanziell unterstützt, damit hat man auch eine Art von Kontrolle. Aber hier ist der Anspruch anders, man weiß von vornherein, auf was man sich einlässt. Deswegen ist es auch nur Hobby, weil man eh nichts besseres zu tun hat.

Wieso Angst? Die Welt will betrogen werden! Das hatten wir doch schon mal hier im Forum mit dem ganz billigen G. Alles Schaumschläger und Abzocker.

Allerdings gab es einmal ein Angebot aus dem Osten und das war real: Ein von einer Kalaschnikow durchsiebter G für 7'000 Euro. Den gabs wirklich!

Gruss
Gemann

Für das entfernen einer unfreiwilligen Organspende auf den Sitzen kann man auch nicht mehr verlangen.

Nun lese ich mir ja inzwischen eifrig die G-Club Magazine durch, quasi als rückwirkende Bildungsmaßnahme. Neben den technischen Dingen (Man erfährt doch eine Menge Details zum eigenen Fahrzeug), die aber jedes Jahr, besonders im Winter, auf's Neue vom Wortlaut her "verdächtig" ähnlich sind (cut & paste läßt Grüßen), bin ich aber inzwischen ehrlich gesagt etwa iritiert darüber was ich mir da für ein KFZ gekauft habe.

Ich lebe jetzt nun nicht gerade an der Armutsgrenze aber bei den dort gepriesenen Freizeitgestaltungen sehe ich mich mal deutlich am Anfang der hiesigen Nahrungskette. Darf ich überhaupt einen -G- fahren?

Da wird seit 30 Jahren mit Dingen zu Preisen um sich geworfen, da staune ich nur noch. Als einem G-Fahrer angemessen eine Uhr für 7000 Euronen am Handgelenk zu haben beim buddeln im Schlamm??

Ne' College-Mappe für 700 Ocken nur weil sie aus Bottrop vom großen "B" kommt? Per Flieger mit dem eigenen G nach Australien fürn Monat oder zwei?
Dann aber mal bitte nicht über Instandhaltung jammern sondern gepflegt beim Lachshappen auch einen G400 füttern...

Heute grüßte mich auch noch ein Defenderfahrer, was habe ich alles falsch gemacht?

Das ist hart.