Also:

Wenn Wasser vom flüssigen in den festen Zustand wechselt ändert sich seine molekulare Struktur. Dadurch ordnen sich die Wassermoleküle in einer gleichmäßigen Raumverteilung an.
Das sich dadurch u. U. sehr "schöne" Gebilde ergeben können, kann man an kleinen Eiskristallen oder Schneeflocken sehen.
Normalerweise gefriert Wasser gleichmäßig, dadurch ergeben sich viele kleine Kristalle, die dann als geschlossene Eisdecke wahrgenommen wird.
Gibt es in dem Wasser kleinere Verunreinigungen (Keimzelle) beginnt der Kristallisationsprozess dort und die restlichen Eiskristalle lagern sich gleichmäßig um diesen Kristallisationskeim herum an. Dann überträgt sich diese Mikroordnung auf die Umgebung und es ergibt sich diese Oberfläche.

Wenn Du das mal in der Wohnung nachvollziehen möchtest kannst Du Dir von Cosmos einen Experimentierkasten "Kristalle züchten" zulegen...


"Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt." (Mahatma Gandhi)