Hi,

habs grade ein paar Wochen hinter mir. Padane hatte den richtigen Rat: Das Zündschloss direkt am ende des Rohres, wo es in der Lenksäule steckt, abflexen.

Meine übriggebliebenen Teile hat Hans Hehl bekommen, zusammen mit folgendem Text:

Hi,

> aber schau mal hier: http://www.hehlhans.de/tipp34.htm
> da müsste eigentlich alles schon da sein wink

kenn ich doch, fehlt aber einiges, daher das angebot.

also: fahrzeug abgestellt, räder leicht eingeschlagen. am nächsten tag
beim einsteigen am lenkrad festgehalten, daber rastete das
lenkradschloss ein. normales anlassen/drehen zündschlüssel mit
entlastung des lenkrades schlug fehl. zündschlüssel hat auch vorher nie
gehakt o.ä., scheint aber zu drehen zu sein. fahrzeug etwas vor- und
zurück geschoben, um evtl. verspannung lenksäule zu lösen. ergebnis
negativ. fahrzeug vorne angehoben um an den rädern lenksäule zu
entlasten bzw zu testen. ergebnis negativ.

airbag abgebaut, lenkrad abgebaut. problem: lenkradspindel ist verdreht
und die löcher für die schrauben verdeckt. lösung: 6mm bohrungen
vorsichtig über den schrauben, ca. 8 uhr etwas aussen und ca. 2 uhr
position etwas weiter innen angebracht. lenkspindel abgebaut.
mantelrohr, tempomat und multifunktionsschalter abgebaut.

zierleiste abgebaut, verkleidung abgebaut. kontaktstecker und
warnsummerkontakt abgezogen. mit langarm-luftflex besagten schnitt
gemacht um schliesszylinder zu retten. leichter schlag von links lässt
verriegelungszapfen nach schnitt etwas rausspringen, so dass man den
abziehen kann. verriegelungsknopf hinten drücken, rest rausziehen.
weiteres zerlegen wie von dir beschrieben.

... so ein paar tricks fehlen halt bei dir, evtl. mal nachpflegen.

lg,
carsten