Original geschrieben von Ozymandias
Das wird dauern bis du mit dem Bremach bei adäquater Bereifung und den Quaifes irgendwo hängen bleibst.
Die Räder sind ne ganz andere Liga als die Spielzeugreifen die du bis jetzt kanntest.
Der Bremach spielt in dem Punkt definitiv in der Profiliga und man muss sich schon viel Mühe geben um ihn so zu versenken das nichts mehr geht.
Hallo Ozymandias,

ich habe bei meiner letzten Reise zusammen mit Defendern, Buschtaxis und Landcruisern den Unterschied zwischen meinem "Spielzeugauto" und echten Geländereifen mehrmals täglich erleben dürfen ... wobei die größten Probleme die fehlende Untersetzung bei knapp 4t Gewicht und die Unfähigkeit des Fahrers waren. Der Vorteil war, dass da wo ich hängenblieb die Bergung für die anderen Fahrzeuge noch überhaupt kein Problem darstellte.
Gegen meine Unfähigkeit kann ich durch Fahrtrainings begrenzt etwas tun, für den Rest plane ich deswegen ja jetzt auf T-Rex.
Aber gerade hier gilt: Je später man hängenbleibt, desto schwieriger kann sich auch die Bergung gestalten und dann ist rückärts oft besser. Wenn schon Winde dann erscheinen mir die 5 kg für die Wechselplatte und die 5 kg für die dicke Stromleitung nach hingen gut angelegt.