Viermalvier.de, das Geländewagenportal Foren viermalvier markenunabhängiger talk OFF-TOPIC Bereitmachung, wer muss alles im Fall des Falles?

ich würde da ein Umerziehungslager für gewalttätige Jugendliche machen

Stimmt.

Hab ich selber keine Bilders von.

Sieht Pottenhäslich aus.
Das gesamte ehemalige Flugfeld ist voll mit den Panels.

Und wenn ich das richtig gesehen habe ist die neu gebaute Sporthalle für die Gemeinde wegen dem scheiss nicht zugänglich

'Gedient in fremden Streitkraeften'...
Fuer mich kaeme da wohl bestenfalls Volkssturm in Frage...
So als letzte Verteidigungslinie...

Es stand jedem Frei das Gehampel beim Bund (BRD vor der Wende, zur Volksarmee kann ich nix sagen) nicht mitzumachen. Wers halt doch macht (oder gemacht hat) darf sich nicht wundern, wenn er so lange den Hampelmann fürs Militär machen muss, wie´s denen einfällt. Das ist der Deal und der ist überhaupt nicht schwer zu durchschauen.
Mir war´s 10 Jahre THW wert nicht der Hampel vom Bund zu sein. Ich habe eigene Vorstellungen von Recht und Gerechtigkeit und ich werd mich im Leben nicht in einen Krieg schicken lassen, den ich nicht höchstpersönlich angezettelt hab und genau so wenig vor irgend einer vorgesetzten Nase strammstehen, vor der ich nicht aus eigenem Urteil Respekt und Hochachtung habe.

Meine Dienstzeit endete am 31.12.1988 und es gab von meiner Seite die Absage als Feriensoldat weiter zu spielen. also Punkt wie Ende

Deutlich 10J. später war ich dann ungefragt wieder "geplant".
Big Brother?
Niemand fragte nach meinen Bierbauch und das ich erblindet war spielte auch keine Rolle, trotzdem wurde mir ein Seesack gepackt und eine Verwendung zugeteilt.

ich überlege mir noch, auf welcher Seite ich mitmach'















..... war'n Gag.

gäb's die ganzen idiotischen Mitmacher nicht, wäre die Welt ein Stück schöner

Hätten nicht einige Hirnis von CDU/CSU Verfassungsbeschwerde eingelegt, hätte ich zu den Jahrgängen gehört, die ihr Grundrecht, nämlich nicht gegen mein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden zu können, per Postkarte wahrnehmen können.
So blieben mir die üblichen Instanzen (mit etwas Glück war es nach einer erledigt) nicht erspart. Ich hatte kein Glück und durfte das volle Programm durchlaufen.
Das ist 33 Jahre her, und ich würde mich heute nicht anders entscheiden.

Ich hab' mir den Kokolores auf elegante Weise erspart.

Ja nee, Absage ?

Zu der Zeit hättest du nach deinem abgeleisteten Grundwehrdienst nachträglich verweigern müssen um nicht mehr für Wehrübungen oder schlimmstenfalls für den Verteidungsfall eingezogen zu werden.

Ich hatte auch meine Klamotten komplett abgegeben und musste schon 1 Jahr nach meiner Dienstzeit wieder die Klamotten empfangen und zu meiner 1. Wehrübung antreten.

Die Wehrpflicht ging für Mannschaftsdienstgrade wenn ich mich nicht irre bis zum 35sten Lebensjahr oder so in etwa.

Ich kannte einige die nach ihren 15 Monaten Dienstzeit nachträglich mit Erfolg verweigert haben.

ich war gerne beim Bund . . . eigentlich wollte ich Hubschrauberpilot werden, bin aber dann durch die Aufnahmeprüfung gerasselt, vielleicht war's gut so