dann wars ein anderer. Die Kabel vom TFT-Display haben sie mitgenommen. Vorhin war der Trachtenverein da, Anzeige aufnehmen. Den Versicherungsmenschen hab ich auch schon von seinem Glück unterrichtet.
Ich glaub, da muß man aber doch ein bißchen Verständnis aufbringen. Die neuen Besitzer brauchen doch auch ein kühles Getränk, wenn sie sich auf den langen Weg machen, um beim Daniel mal wieder was abzuholen... ...
Hallo,
die haben wohl hier mitgelesen und bringen jetzt der ganzen Sippe Currywurst mit.
Sollte ich jetzt meine CDF-40 besser festschrauben oder bei Nichtgebrauch ganz aus dem Auto rausnehmen?
Wer hätte mal gedacht, dass man irgendwann mal seinen Kühlschrank festketten muß:
Gruß Christoph
We were old before it was cool. And we were cool long before you were born.
Ich möchte noch mal auf die EU-Erweiterung und den Einwurf vom Yankee zurückkommen – auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, wie ernst gemeint er ist.
Daß sich jemand aus der Straße meinen Wohnwagen unter den Nagel reißen wollte, ist mehr als unwahrscheinlich. Ist ne ruhige, gesetzte, überwiegend ältere Nachbarschaft. Man kennt sich.
Daß jemand zufällig vorbeigekommen ist und spontan den Wohnwagen klauen wollte, ist ebenfalls unwahrscheinlich. Die Straße liegt zu abseits, ohne jeden Durchgangsverkehr. Und der Wohnwagen stand ja auch nur diese einzige Nacht draußen auf der Straße.
Junkies gibt’s sicher auch in diesem Stadtteil, wie fast überall. Aber: was will ein Junkie mit einem kompletten Wohnwagen, zudem noch einem sehr auffälligen (wegen der Höherlegung). Und wo hat er ein Zugfahrzeug her? Nee, nee, das paßt doch gar nicht.
Bleibt nur als Erklärung, daß hier offensichtlich jemand systematisch durch die Wohnsiedlungen fährt und auch durch die kleinsten Nebensträßchen. Zielgerichtet auf der Suche nach etwas verwertbarem. Und das kann dann auch mal ein ganzer Wohnwagen sein, wenn man zufällig ein Auto mit Anhängerkupplung dabei hat.
Wer macht so etwas? Ein Blick auf die aktuelle Entwicklung bei Eigentumsdelikten legt eine Antwort nahe. Ein prägnantes Einzelbeispiel: In Duisburg gibt es ein Hochhaus, welches von etwa 300 Menschen bewohnt wird, die alle aus Ländern der EU-Osterweiterung stammen. Im letzten Jahr mußte die Polizei allein bei diesem überschaubaren Personenkreis 350 Verfahren einleiten. Das waren Strafverfahren und sicher nicht deswegen, weil mal wieder einer seinen Müll vom Balkon im 8. Stock auf den Gehweg gekippt hatte. (Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/...-fuer-den-sozialen-frieden-12085341.html )
Die, um die es hier geht, können einem natürlich leid tun. In einem fremden Land ohne ausreichende Sprachkenntnisse, Schulbildung und berufliche Qualifikation, ohne die Chance auf eine geregelte Arbeit und die Perspektive einer vernünftigen Existenzgrundlage – in solch einer Situation würde ich vielleicht selber auf krumme Ideen kommen.
Mich macht jedoch wütend, daß die Kommunen und die darin wohnenden Bürger mit den seit langem absehbaren Problemen von der EU und von der deutschen Regierung allein gelassen werden. Genau wie die Betroffenen selber in ihren Heimatländern.
So kann man die EU den Bürgern nicht als Erfolgsmodell verkaufen.
mfG Rainer
P.S. Tut mir leid, wenn ich jetzt die fehlende Kühlbox vom Monny gehijackt habe
auch durch die kleinsten Nebensträßchen. Zielgerichtet
ja wie denn sonst? einen wohnwagen fringst man nicht als beschaffungskrimineller. das hat dann schon methode.
und in kleinen nebenstrassen oder abgelegenen wohngebieten, ugs. in der provinz, ist nicht mit einem abrupten auftauchen der schmiere zu rechnen.
zwei möglichkeiten gibt es also, entweder filzt man da wo richtig trubel ist, in dem zusammenhang gilt einfach: Frechheit siegt! oder aber wo keiner linst.
ich würde erste varianten vorziehen, weil, bei größeren objekten die bewegt werden sollen finden sich immer einige leute die mit anpacken.
fantasterei? nö!
Solange Gerste draußen wächst ist Bier mein Gemüse.
Ich gebe dir sicherlich Recht das es solch Soziale Brennpunkte gibt und in deren Umfeld es vielleicht auch eine erhöhte Ausländerkriminalität gibt. Aber das kann man nun ja nicht verallgemeinern. In Paris werden dafür übrigens immer die Afrikaner verantwortlich gemacht
Und das mit deinem Wohnwagen, da ist dir wohl mal wer gefolgt und hat geguckt wo du das Ding parkst
Hier sind ja auch ein paar Trucker. Wie realistisch/gefaked ist die Zeitungsdarstellung, einen LKW zu knacken und auszuräumen – während der Fahrt? Der Verweis auf das LKA ist ja nicht ohne Relevanz.