Vielen dank für eure antworten!!!
Original geschrieben von hendrickson360
Motor recht träge aber solide, allerdings bei 120km/h ziemlich am Ende, 2.9er sauger spürbar kraftvoller trotz gleicher ps, aber auch spürbar teurer. 290er Turbo für deine Zwecke die beste Kombination aus Haltbarkeit, Sparsamkeit und Fahrdynamik, aber auch nochmal teurer.

Soweit ich das in letzter Zeit gesehen habe ist ein wirklich solider G für 10.000 nicht wahrscheinlich, die 2.9er Maschienen in wirklich gut sind mit 15.000+ schon realistischer.
[...]
anscheinend sind die 290er wirklich gut/robust, denn auf mobile gibts gerade mal eine hand voll angebote und die turbos sind noch seltener. die besitzer wissen sehr wohl woran sie sind! daumenhoch

für einen 290er muss man wirklich 15 000 ++ hinlegen um einen ordentlichen zu bekommen.

Original geschrieben von Oelmotor
Hallo

ich würde mir für Deine Zwecke einen 300 GD als 463er kaufen.
Solide Technik, seidenweicher Rundlauf, läuft mit jeden Kraftstoff auf Basis von Öl.
Den Motor gibt es mit Automatkgetriebe und das beste auch ohne Elektrik läuft der Motor.

Für Fernreisen kannst Du ihn thermisch noch etwas stabiler machen, wobei das eher Gürtel zum Hosenträger ist.

Ob Du das Auto dann un kurz oder lang nimmst bleibt DIr überlassen.

Ich persönlich finde lang schöner, praktischer und mit besserem Geradeauslauf.

Gruß
Thomas
Automatikgetriebe möchte ich wenn möglich meiden, da ich lieber manuell schalte.

auch vom 300er auf 463er basis gibts bei mobile gerade eine hand voll, scheint wie beim 290er zu sein: die, die ihn haben, wollen ihn wohl nicht her geben. grin

Original geschrieben von siro
Gerade für Fernreisen würde ich schon eher den langen Radstand nehmen. Einfach weils besser zum Schlafen ist, mehr Krimskrams mit auf die Reise kann und die Hoppelei bei langem Radstand nicht so arg ist. Die Geländegängigkeit ist auch "Könnensache" oder "Reifensache" . Ich für meinen Teil bin noch überall hingekommen wo die kurzen waren. Manchmal hab ich eben um 1x öfter reversieren müssen ... auch egal .... war ja kein trial mit Punkteabzug. Langer Radstand hat uU auch Vorteile im Gelände. Bei wirklich schwerem Gelände zB einem sehr tiefen Graben mit mehr als 1m Breite überwinde ich den eher mit "Fernreise-Marschgepäck" als ein kurzer. Da könnte es schon sein dass der Kurze ins Loch fällt. Also schweres Gelände ist auch vielfälltig oder relativ.
Hackenschlagen um Bäume im Wald ist sicher mit dem Kurzen leichter.

250er wäre mir auch zu lahm.
Hab selbst einen 300er TD (617a)der keine Rakete ist, aber mit ein wenig ESP-drehen recht angenehm zu fahren ist, Verbrauch ist auch angemessen und Standfestigkeit ist auch ok.

[...]
okay, das stimmt. ein guter fahrer kommt auch mit einem langen wagen gut durch gelände.

wir reden doch hier von einem geländewagen und keinem sportwagen für die autobahn. wink also mit 130km/h auf der autobahn wäre ich schon zufrieden. mit meinem taro fahre ich grundsätzlich maximal 120km/h auf der autobahn, eher werden die 90km/h hinter den lkws angepeilt. gemütlich fahren hat auch was.

ob im gelände die 90ps des 250ers (wolf) ausreichen würde mich noch interessieren. zumal das g modell sperren hat, die doch fehlende leistung zum teil ausgleichen können, oder irre ich? confused


@christian

ich schreib dir mal, bissl infos einholen. wink


"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."