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RainerD Offline OP
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Ein Wochenende in der Eifel. Kleines Forum-Treffen an der Ahr. Samstag-Mittag. Die Sonne brennt. Auf dem Campinplatz suchen sich die meisten Teilnehmer ein schattiges Plätzchen. Siesta...

Meine Frau und ich beschließen aber, die anstehende Mittags- und Nachmittags-Zeit zu einer kleinen Eifelrundfahrt zu nutzen.

Über kleine und kleinste Sträßchen geht es durch die abwechselungsreiche Mittelgebirgslandschaft. Leider wird die Bewölkung jetzt auch etwas wechselhaft.

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Foto 1 und 2: über Berg und Tal...

Jedenfalls sind die sonst in der Eifel an schönen Wochenenden allgegenwärtigen Motorradfahrer hier abseits der direkten Einflugschneisen zum Nürburgring Fehlanzeige. Vermutlich mangels erzielbarer Kurvengeschwindigkeiten und fehlenden Platzes für Schräglagen.

Die Sonne hat endlich ihre volle sommerliche Kraft voll entfaltet und allerorten ist die Heuernte im Gange.

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Foto 3 + 4: früher waren die Eifel-Bewohner meist arm wie eine Kirchenmaus, heutzutage haben sie jedenfalls ne Menge Heu smile

Wir wollen uns als erstes das Radioteleskop am Effelsberg ansehen, mit welchem seit 1972 die Entstehungsgeschichte des Universums erforscht wird. Die Astronomen haben ihre ‚Riesenlupe‘ in einem unbewohnten Taleinschnitt plaziert. So sollen wohl unerwünschte Störstrahlungen und lästige Windkräfte reduziert werden.

Wir suchen deshalb einen Punkt oberhalb der Forschungsanlage, von dem aus wir einen Blick direkt in den riesigen Parabolspiegel werfen können. Und tatsächlich finden wir einen Fahrweg, welcher am Rande einer Wiese direkt auf die Forschungseinrichtung zuführt und einen solchen Blick zu ermöglichen scheint.
Nun ja, Fahrweg ist vielleicht nicht ganz der treffende Ausdruck, weil der Weg zunehmend zum naturbelassenen Feldrain mutiert...

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Foto 5: auf dem Weg zum Einblick

Hier ist schon ewig niemand mehr hergefahren und auch landwirtschaftlich oder wandermäßig wird dieser Feldrain ersichtlich nicht mehr genutzt, wie eine Ruhebank am Wegesrand eindrücklich zeigt.

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Foto 6: Bank am Wegesrand

Als das Gras vor uns die Höhe des Zaunes überschreitet, beschließen wir, das Auto einfach mitten auf dem Weg stehen zu lassen und zu Fuß weiterzugehen. Kommt ja eh niemand vorbei. Das gehen ist recht beschwerlich, weil das hohe Gras immer wieder wie Fußangeln nach den Knöcheln greift. Und die Insektenwelt bringt unser Erscheinen natürlich auch in Aufruhr. Nachdem sich meine Frau prompt zwei Stiche von Blinden Kuckucken in die unbedeckten Waden zuzieht, beschließt sie umzukehren und im geschützten Auto auf mich zu warten. Ich gehe alleine weiter und komme so tatsächlich zu meinem direkten Foto-Einblick in den riesigen Spiegel.

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Foto 7 – 8: unterwegs zum Aussichtspunkt

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Foto 9: Der riesige Spiegel

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Foto 10: zurück zum Auto

mfG
Rainer

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Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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RainerD Offline OP
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Jetzt will ich aber doch noch mehr über das Radioteleskop wissen. Beim Besucherzentrum angelangt, stellt sich aber heraus, daß es an diesem Tag geschlossen ist.
Immerhin läuft tief im Fundaments-Gestänge hinter Panzerglas geborgen ein Video auf einem Monitor, so daß man viele Informationen zur hier geleisteten Forschungsarbeit bekommt.

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Foto 11: Open-Air-Info am Untergrund

Zum Beispiel, daß die Forscher zur Zeit besonders am Zentrum unserer Galaxie interessiert sind und ihnen dafür aufgrund der Konstellationsgegebenheiten pro Tag nur rund zweieinhalb Stunden zur Verfügung stehen.
Das Teleskop selbst ist eine technische Meisterleistung. Die reale Abweichung von der geometrisch exakten und idealen Parabol-Form beträgt nur 0,6 mm. Und dies bei einem Durchmesser von 100 Metern! Deutsches Ingenieurs-Wissen und Maschinenbau-Fertigkeiten, die mal den legendären Ruf von „Made in Germany“ begründet haben.

Das Teleskop ist derartig empfindlich, daß die Strahlung eines auf dem Erdmond befindlichen Mobil-Phones als drittstärkste Radioquelle im ganzen Universum empfangen würde. Um unerwünschte Störstrahlung zu minimieren, daher auch eine Bitte an alle Besucher: Handys aus!

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Foto 12: Bitt-Hinweis

Die Forschungsanlage kann übrigens nicht besichtigt werden. Also innendrin. An einem massiven Eisentor ist definitiv Schluß. Daneben sitzt ein Wachmann in seinem Wachhäuschen.

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Foto 13: Zufahrt ins Forschungsgelände

Mehr unter diesem Link: http://www.mpifr-bonn.mpg.de/effelsberg

Wir verlassen recht beeindruckt diesen Ort der Wissenschaft und wenden uns wieder den landschaftlichen Schönheiten der Eifel zu.

Nächstes Ziel ist der Michelsberg (588 m), eine Bergkuppe mit einer christlichen Wallfahrts-Kapelle auf dem Gipfel-Plateau – genau an der Stelle, wo in germanischer Frühzeit eine heidnische Kultstätte ihren Platz hatte. Die ganze Kuppe ist leider dicht bewaldet, so daß der eigentliche Gipfel keine Aussicht bietet, sondern nur die Schleife außenherum.

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Foto 14: der Michelsberg mit seiner Wallfahrtskappelle

Weiter geht es zum Aremberg (623 m), auf welchem eine ausgedehnte, aber vollständig geschleifte Befestigungsanlage zu besichtigen ist. Neben den Resten der wallartigen Mauern, die mehr und mehr vom Unterholz und Moos überwuchert werden, ist allenfalls die Gipfellichtung mit ihrem Turm sehenswert, welcher aus den Resten der einst mächtigen Burg errichtet worden ist. Für Besucher geschlossen bedeutet dies, daß sich auch vom Aremsberg kein Ausblick über den Wald in die Weiten der Eifel bietet. Beeindruckend aber die riesige Blutbuche auf der Lichtung neben dem Turm. Eine Gerichtstätte in früherer Zeit? Und wenn ja, wie viele arme Seelen mögen hier wohl unter diesem mächtigen Baum oder dessen Vorgängern ihr Leben in der Seilschlinge oder unterm Henkersbeil ausgehaucht haben?

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Foto 15: die Gipfellichtung des Aremsberg

Wir haben schon am Aremsberg den Wanderweg Ahrsteig kurz tangiert. Als wir einige Kilometer weiter jedoch spontan in einen Weg abbiegen, aus welchem gerade ein Lanz-Traktor herausgetuckert kommt, welcher einen Planwagen mit Touristen über die Eifel-Höhen kutschiert, landen wir nach kurzer Zeit – ja, genau - auf dem Ahrsteig. Wir wollen niemandem Ärger bereiten und auch selber keinen bekommen. Also müssen wir von dem Höhenrücken wieder ins Tal zurück.

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Foto 16: Touristen-Schlepper

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Foto 17: am Ahrsteig

Hier gibt es wohl reichlich Wild, worauf die zahlreichen Hochstände und auch einige Hinweisschilder schließen lassen.

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Foto 18: Hochstand

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Foto 19: naturkundliche Info-Tafel

mfG
Rainer

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Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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RainerD Offline OP
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Nun geht’s zum Teufelsberg, wo der größte einzelne Quarzit in ganz Europa zu finden ist – ein riesiger Klotz von Fels. Durch ein idyllisches Tal an zahlreichen datschenartigen Anwesen vorbei führt ein miserables Asphaltsträßchen hinauf auf ein Hochplateau, wo wir vielfältige Fahrwegsverzweigungen vorfinden. Links kommt schnell ein Sperrschild, rechter Hand geht es durch eine Forstschranke weiter nach oben. Ebenfalls gesperrt für Unberechtigte. Zu unserer Verwunderung geht es aber geradeaus durch einen Hohlweg, gebildet von hohen Ginsterbüschen, weiter ohne Fahrverbot. Die Fahrspuren sind ausgefurcht. Hier ist es des öfteren feucht. Eifel eben...

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Foto 20: Hochplateau

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Foto 21: Hohlweg

Es geht in den Wald, richtungsmäßig eigentlich perfekt passend zu unserem nächsten Ziel, dem Steinerberg. Permanent bergab fahrend landen wir jedoch auf einem großen Platz, von dem aus sich Erdstraßen in vier Richtungen verzweigen. Es sind Spuren von Kettenfahrzeugen zu sehen. Uns wird klar, daß wir hier an einem Knotenpunkt der Holzabfuhr gelandet sind. Hier sind wir verkehrt. Es ist Samstag-Nachmittag und die Arbeiten ruhen. Das Navi zeigt schon seit geraumer Zeit nur einen einheitlich grauen Display-Hintergrund. Sonst nichts. Und die alten Papier-Topo-Karten der Eifel, welche ich dabei habe, decken erst den Bereich südlich von Adenau ab. Ohne Orientierung bleibt uns nur umzukehren und den Umweg durch das Haupt-Tal zu nehmen. Den Quarzitfelsen haben wir natürlich auch verpasst. Um dort hin zu gelangen, hätten wir wahrscheinlich oben auf dem Plateau das Auto stehen lassen und zu Fuß den ‚linkesten‘ (gesperrten) Abzweig nehmen müssen. Ohne genaue Karte und ohne jegliche Beschilderung war das aber nix. Außerdem knurrt der Magen und wir wollen so langsam etwas futtern.

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Foto 22 und 23: alles so schön grün hier...

Der Zugang zum Steinerberg (531 m) findet sich schließlich im Ort Kesseling. Die Auffahrt ist reglementiert, aber für Anlieger freigegeben. Und wir haben uns vorgenommen, im Steinerberghaus zu Abend zu essen. Ein großes Hinweisschild an der Abzweigung an der Hauptstraße hat angezeigt, daß die Gastronomie oben am Berg geöffnet ist.

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Foto 24: Beginn der Auffahrt

Die nun folgende Auffahrt hat mit ihren 8 oder 9 engen Serpentinen-Kurven einen schon fast hochalpinen Charakter. Dabei ist das Sträßchen schmal und ohne Ausweichen. Link: http://www.quaeldich.de/paesse/steinerberg/

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Foto 25: eng

Dennoch stellen sich gelegentlich sogar Busfahrer der fahrerischen Herausforderung. Link: http://www.youtube.com/watch?v=B5zvafuUy60

Oben am Steinerberg angelangt, erwartet uns eine zweifache Enttäuschung. Erstens ist die grandiose Fernsicht, welche man von hier aus über die höchsten Berge der Eifel genießen kann, etwas eingetrübt. Und zweitens hat das Steinerberghaus neue Pächter, die sich vielleicht noch nicht richtig auf die Besucherbedürfnisse eingestellt haben. Auf ein Kräutersüppchen mit Garnelenspieß oder einen leichten Salat steht mir jedenfalls weniger der Sinn; wir hatten uns mehr auf ein deftigeres Gericht gefreut. Das gibt es allerdings nicht, und so nehmen wir nur ein Getränk zu uns.

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Foto 26: Steinerberghaus

Mit knurrendem Magen geht’s wieder ins Tal zurück. Dort kommen wir an einem Hinweisschild auf eine Altenburger Traditionsveranstaltung vorbei – dem sogenannten Höllensuff grin

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Foto 27: Einladung zum Höllensuff

Wir entscheiden uns aber stattdessen für ein gepflegtes Pils und einen leckeren Eiffeler Spießbraten im „Schwarzen Kreuz“ in Altenahr.

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Foto 28: Touristen-Lokal in Altenahr

Gesättigt und zufrieden fahren wir auf den Campingplatz zum Forumstreffen zurück. Wir freuen uns auf das abendliche Lagerfeuer, kühles Bier und vor allem die vielen interessanten Gespräche.

mfG
Rainer

P.S. wird fortgesetzt




Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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RainerD Offline OP
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Wenn man in der Nähe der „Grünen Hölle“, dem Nürburgring unterwegs ist, wird man nahezu zwangsläufig auch interessanten Fahrzeugen begegnen. Einem schön hergemachten VW-Käfer zum Beispiel, wie diesem hier, welcher zumindest ganz schön schnell aussieht.

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Foto 29 : gelbe Flunder

Das Gegenteil, also die maschinierte Langsamkeit, kann man aber auch finden. Als wir an einem Bauerhof vorbeikommen, auf welchem ein kleines Traktoristen-Treffen stattfindet, gehe ich in die Eisen. Die Bäuerin gibt uns die Erlaubnis, den Hof zu betreten, uns die Fahrzeuge aus der Nähe anzusehen und Fotos zu machen.
Ich mache von dem Entgegenkommen gerne Gebrauch:

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Fotos 30 bis 34: Schlepper

Besonderes Highlight ist aber dieser Schlepper:

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Foto 35: Spezial-Fahrzeug

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Foto 36 : Im Heck ist ein Schweißgerät montiert.

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Foto 37: Das Schweissaggregat wird über 8 (acht!) Keilriemen angetrieben.

Und als Höhepunkt öffnet der stolze Besitzer eine große Fahrzeugklappe und holt einen Presslufthammer heraus. Zwei Zylinder der Vierzylinder-Dieselmotors sind abschaltbar und können als Luftpresser verwendet werden, so daß für Pressluftwerkzeuge genügend 'Dampf' zur Verfügung steht.

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Foto 38: stolzer Besitzer mit Presslufthammer

Insgesamt soll es von diesem Fahrzeugtyp nur fünf Stück geben, welche bei der Bahn eingesetzt wurden. Der Besitzer hat hat mir auch den Fahrzeug-Hersteller genannt, aber ich habe ihn dummerweise wieder vergessen. Weiß es hier vielleicht jemand?

So, das war’s mal wieder. Ein kleiner Ausflug, nur gut 7 Stunden lang über nicht mal 150 Kilometer. Kurzweil in der Eifel, direkt vor unserer Haustür...

Ende des Berichts.

mfG
Rainer


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interessanter Bericht Rainer und gutes Auge für die Einzigartigkeit dieser Landschaft

weitermachen daumenhoch

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Habemus Papam
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Habemus Papam
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Original geschrieben von RainerD
Nächstes Ziel ist der Michelsberg (588 m), eine Bergkuppe mit einer christlichen Wallfahrts-Kapelle auf dem Gipfel-Plateau – genau an der Stelle, wo in germanischer Frühzeit eine heidnische Kultstätte ihren Platz hatte.

Na,was für ein Zufall.

Original geschrieben von RainerD
Nun geht’s zum Teufelsberg, wo der größte einzelne Quarzit in ganz Europa zu finden ist – ein riesiger Klotz von Fels.

Dazu finde ich garkeine Infos.

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RainerD Offline OP
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Ist Absicht. Ich habe die Ortsbezeichnung leicht verändert, damit es dort weiterhin recht beschaulich bleibt.
Schau in Dein Postfach!

mfG
Rainer


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ehemalige Vorsitzende Laternenclub Oberschur
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Jetzt hab ich ein bisschen das Gefühl nicht nur nah dabei sondern mit euch gefahren zu sein....

Danke , toller Bericht !


Lebe! Liebe! Belle!
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Ein Prost mit harmonischem Klange....beer
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Homo Stupidus
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Homo Stupidus
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ich bin immer wieder baff was der reisebreichterstatter in so kurzer zeit alles findet und mit welchem auge er motive ausfindig macht.

allergrößten respekt dafür!

und natürlich auch dafür das er sich die zeit nimmt und hier solch wunderfeine berichte in das forum zimmert.

Danke!



Solange Gerste draußen wächst ist Bier mein Gemüse.





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Ungenudelter Sous-Chef de Chaosine
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Super Bericht... daumenhoch

Immer wieder Danke dafür.


Gruß Mathias

Irgendwie ist das blöd so ohne Landy :-(

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