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Suzukis werden inzwischen in vielen verschiedenen Ländern gebaut.
Das geschieht großteils nicht mit Händen, sondern mit Robotern.
Eigentlich egal,
ob das in Japan, Spanien, auf dem Mond oder sonstwo geschieht,
es unterliegt einem weitgehend präzisionierten Ablauf.
Ich hatte einen "Japan-Jimny",
da ging interessanterweise doch auch das eine oder andere kaputt wie z.B. Krümmerdichtung mit 36´km oder das bekannte Problem mit der gebrochenen Schaltbetätigung,
was angeblich doch nur die Spanien-Fahrzeuge gehabt haben sollten.
Das Cabrio deutet beim Fahren ein etwas weniger stabiles Gefühl an.
Die 80 PS-Maschine im Cabrio ist allerdings der passendere Motor mit besserem Durchzug aus dem Keller und auch absolut sparsamer.
Mit der 82 PS-Variante des geschlossenen Japan-Jimnys bringt man es nach 97 (!) km auf der Autobahn fertig,
gemäß Anzeige den halben Tank schon leergefahren zu haben.
Der einzige Vorteil des geringfügig abgasärmeren Motors ist ein weicherer Lauf,
ziemlich wertlos,
wenn man bedenkt, daß er locker 50% mehr verbraucht und dabei weniger Drehmoment bietet.

Würde ich mir heute einen Jimny neu kaufen,
ich würde die geschlossene "Jeans"-Variante nehmen mit 80 PS-Motor des Cabrios. Egal von welchem Roboterfließband auf diesem Planeten der Wagen kommt.