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Hans, gib ihm doch noch ein bißchen Bedenkzeit. Dann darf erst der Lupo, und dann Du einen Lösungsversuch wagen mfG Rainer
Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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Das Foto entstand an einem Sonntag. Dem Ersten in jenem Monat.
Es ist schon ok, es tut gleichmäßig weh.
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Ja, das ist ein sehr wichtiger Hinweis. Jetzt ist aber der Lupo dran. Und für alle ortsfremden hier noch ein Foto von dem, was man sieht, wenn man sich nach dem ersten Foto um 180 Grad umdreht: Foto: ![[Linked Image von up.picr.de]](http://up.picr.de/16640440tn.jpg) mfG Rainer
Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)
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gibts da so ne Einfahrschranke?  und oft auch Heinz. L.C. 
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alpträumende Vulkanette
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ich wüsste nicht wo das sein soll,da müsste ich erst ein paar fotos mehr sehen...
manche menschen dürfen mir nichts verbieten - einige aber dürfen mir nicht einmal etwas erlauben.
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Neben dem Heinz den Erwin nicht zu vergessen, Herr über die glühenden Kohle – egal obs stürmt oder schneit. Weder der hohe Kühlturm und Schornstein des Kraftwerks Duisburg-Walsum noch die Rheinfähre Walsum / Orsoy sind die Landmarken, die signalisieren, daß die Anfahrt richtig verlaufen ist. Nein, der verlockende Duft der besten Bratwürstchen weit und breit und der Rauch des Lagerfeuers am vorangehenden Samstag-Abend sind die eigentlichen Duftmarken, von denen die Offroader magisch angezogen werden: ![[Linked Image von up.picr.de]](http://up.picr.de/16643414mb.jpg) Foto - Grillen im Schnee, Spezialität von Erwin Man hat schon Bewohnern der Eifel, Niedersachsens, Bayerns und Südfrankreichs am Treff begegnen können. Soweit reicht der Einflußbereich der Fähre mittlerweile. Sogar Kölner von der anderen Rheinseite können regelmäßig in dieser lebensfeindlichen, außerstädtischen, kölschfernen Umgebung beobachtet werden...  (Gruß nach Köln und an alle anderen) ![[Linked Image von up.picr.de]](http://up.picr.de/16643439oy.jpg) Foto - Expeditionfahrzeug, perfekt ausgerüstet, um zum Treffen trotz widrigster Wetterbedingungen zu gelangen. Sogar ein Kanu ist dabei, um das Treffen auch in dem Fall erreichen zu können, daß der Betrieb der Fähre wegen Hochwassers eingestellt werden muß. So, jetzt noch ein Link zum Treff in Duisburg-Walsum und dann aber mal wieder Themenwechsel. Link: http://www.landytreff.de/mfG Rainer
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Themenwechsel. Die Hochfläche der Sieben Gemeinden, italienisch Sette Communi, mit ihren zahlreichen Forts und Kriegssträßchen ist vielen Alpenfahrern bekannt. Ich bin dort mal ziemlich früh im Jahr herumgefahren. Zu früh, wie sich schnell herausstellte. Aber seht selbst. Mitte Mai kann definitiv zu früh sein für die oberen Höhenlagen: ![[Linked Image von up.picr.de]](http://up.picr.de/16643463so.jpg) Foto – dicke Altschneedecke auf dem Fahrweg – tückisch, weil die Oberfläche im Frühjahr immer wieder taut und wieder friert, so daß man durch die angefrorene Oberfläche bis zum Bodenblech in den sulzigen Schnee darunter einbrechen kann. Unbedingt zu beachten ist, daß dort oben Hilfe weit entfernt ist. ![[Linked Image von up.picr.de]](http://up.picr.de/16643451of.jpg) Foto – umfangreiche Hangrutschung. Hier gehts nicht weiter. mfG Rainer
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jetzt muß ich einmal ne (evtl. gar nicht) SAUBLÖDE Frage stellen...
Also ich bin ja auch schon auf der ganzen Welt rumgekommen und das auch mit diversen (Gelände-) Fahrzeugen.
Bevor MIR der Arsch auf Grundeis geht - schreit üblicherweise Netti vom Beifahrersitz aus - "Wolli, muß das noch sein, Wolli, laß uns umdrehen, Wolli, das wird gefährlich" oder "da werden wir nicht weiterkommen".
Ich sag dann immer: "Laß uns doch erstmal gucken - geht doch (noch)"
Manchmal funktioniert das... manchmal eben nicht. Plötzlich sind unfahrbare Hindernisse im Weg oder der "Weg" zu schlecht, als daß ich in einsamer Natur ohne eine Menschenseele in der Nähe wagen würde, weiterzufahren.
(Ja, ich habe (!!) Ketten (immer dabei), keinen Greifzug und keine Winde - auch keinen Bock drauf, noch EXTRA-Abenteurer zu spielen... ich habe (damals noch ohne Spaten und ohne Sandbleche) auch den Landy schon mal mehr oder weniger per Hand ausgegraben und mit Tonscherben (Müllhalde in der Nähe) oder Holz unterlegt (Wald)).
Jezt zur Frage...
Wenn man in solche Situationen kommt wie "ich fahre solange, bis es nicht mehr geht/verantwortbar ist"... was macht IHR dann, wenn Ihr nicht wenden könnt?
Netti bekommt meist einen kleinen Bauchschmerz... und sagt sowas wie "Wolli, Du willst das doch nicht alles rückwärts fahren, oder?" (dabei handelt es sich oft um KILOMETER!)...
Ich versuche mich zurückzuerinnern an geeignete Wendepunkte und MUSS bis dahin rückwärts.
Habe kein Problem mit rückwärts fahren, aber ne immer heftig werdendere Stelle dann auch rückwärts mit Kipp-/oder Abrutschgefahr zu fahren, treibt auch meine Hormone dann doch ein wenig in die Höhe.
Vielleicht kann ich ja noch was lernen.
L.C.
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ha, hab schon eine Lösung... (wie ein mancher nun schreiben könnte): "Fahr alles rückwärts, vorwärts kommste leichter wieder raus"  L.C. Dennoch bin ich gespannt auf Eure Erfahrungen - ohne nun das eigentliche Thema entern zu wollen - aber bei den Bildern paßt es meines Erachtens zu gut.
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ha, hab schon eine Lösung... (wie ein mancher nun schreiben könnte): "Fahr alles rückwärts, vorwärts kommste leichter wieder raus"  L.C. Dennoch bin ich gespannt auf Eure Erfahrungen - ohne nun das eigentliche Thema entern zu wollen - aber bei den Bildern paßt es meines Erachtens zu gut. Lupo, Du wirst selbst wissen, dass es auf Deine Frage keine kurz-bündige Antwort geben kann. Die möglichen Strecken und Untergründe sind zu verschieden. Beispiel: Du musst im Fech-Fech anders fahren, als im Tiefsand; im Schnee anders als im schweren Matsch oder in wassergefluteten tiefen Fahrrinnen; auf einer schmalen Bergpiste anders als über einen Salzsee mit Feuchtgebieten. Eigentlich solltest Du immer versuchen, in schwierigen Fahrsituationen Dein Unterbewusstsein (Gefahrenbewusstsein) zu aktivieren. Was bei Dir ja nicht schwierig ist, da es harmonisch tönend direkt neben Dir sitzt. Eine der besten universellen Regeln ist jedenfalls, den Karren erst mal dort stehen zu lassen, wo Du noch Alternativen hast und dann vorauszulaufen um das Gelände zu erkunden. Eine technische Grundregel besteht übrigens - wenn man schon in der merde steckt - darin, die Stellung der Vorderräder genau zu beachten, ehe man Gas gibt!
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