Hier auf dem bild sind die Stekker was ich meine. Ziehe die Stekker aus einander, die mussen gut fest sein. Als der Motor lauft fummel an die verbindingen, um zu sehen ob das einflut hat, wen nicht sind die ok. Dan kontrolliere das Zundschloss zelber, dan weiter zum Abschaltventiel usw. Wim
Ich schätze beim Ausbau bricht man sich die Hände. Es war ja schon die Hölle, die Klemme vom Spannungsprüfer zu befestigen. Das Orginal Bordwerkzeug gibt es nicht mehr. Ist das ein Spezialwerkzeug? Kann ich nach dem Ausbau irgendwie feststellen, ob ein Defekt vorliegt? Was kostet in etwa ein Neuteil? Gruss Diethard
zum Ausbau brauchst du einen 24er Maulschl�ssel, ggf. k�rzen & abwinkeln. Das Abschaltventil besteht aus einer elektromagnetischen Spule, wenn Spannung anliegt wird der Ventilst��el eingezogen/ge�ffnet, wenn keine Spannung anliegt wird dieser von der Feder wieder in den Dichtsitz nach unten gedr�ckt. Das "Bordwerkzeug" dient dazu, im Schadensfall den Absteller auszubauen, den St��el zu entnehmen und den Absteller wieder einzubauen um weiter fahren zu k�nnen. Man kann dann den Motor nur "abw�rgen" nicht mehr abstellen. Wenn es ein sporadisches Problem mit der Spannungsversorgung gibt (Wackelkontakt, Kabelbruch, Z�ndanlassschalter..., geht der Motor aus. Wenn der St��el rein mechanisch hängt (Späne, Verschmutzung) springt der Motor nicht an bzw. läst sicht abstellen.
Hier mal ein Bild vom Absteller von Bernhards Seite Das Teil ist von Bosch und kostet ca 50,-� plus Steuer, bei IVECO eher > 100,-�.
Der Schaltplan vom Absteller (t�rkis Nr.28002) orange ist der Z�ndanlassschalter
Danke für die Antworten. dann muss ich irgendwo einen möglichen Wackelkontakt finden. Ich vermute das der Ausbau vom Motorabsteller nur von unten geht, nicht im Motorraum. In der Anlage habe ich ein Bild von einem Elektronikgeber eingestellt, der neben dem Ölmessstab verortet ist. Das abgehende Kabel scheint auch irgendwie mit Kabel zum Absteller verbunden zu sein. Für was ist der Elektronikgeber? Den habe ich übrigens auch unter den Ersatzeilen gefunden, die ich mitbekommen hatte. Gruss Diethard
Hallo, Absteller geht auf jeden Fall von oben auszubauen. Vor etlichen Jahren habe ich auch das Problem, eine "Ivecowerkstatt" hatte selber nicht den abgewinkelten Maulschlüssel, der Mechaniker hat einen normalen Maulschlüssel auf die länge abgeflext, dass er in den Raum hinter dem Motor passte. Zuhause stellte ich fest, dass in meinem Iveco-Bordwerkzeug der abgewinkelte Schlüssel vorhanden war. Es ist eine fummelei, aber es geht!! Viel Glück Jürgen
was das ist weiß ich so nicht, steht da eine ET Nummer drauf? Kann man die "Sechskantmutter" abschrauben/-nehmen. Sind da drei Kabel dran? Wie Jürgen schon schrieb, den Absteller kannst du von oben erreichen, von unten sind da die Einspritzleitungen (noch mehr) im Weg.
Die Mutter kann man nicht abnehmen, sie wird über ein Börtelrand gehalten. Innen ist eine kleine Vierkantwelle zu sehen. Hat der Iveco einen elektronischen Tacho?
Aufgrund der Vierkantwelle könnte das ein Drehzahlwandler sein.
Bis auf die Überwurfmutter, da bin ich mir nicht ganz sicher, sitzt so ein Geber auch wie gesagt neben dem Ölmessstab.
Das Teil hat zwei Kabel. Ein gelb-schwarzes und ein braunes.
das ist der Geber vom Drehzahlmesser beim älteren Daily, also vor 1996. Der hat also nix mit dem Absteller zu tun, die Kabel laufen wohl nur dort entlang.
Hallo Jürgen, dieser Geber wird dann aber sicherlich irgendwo am Getriebe verortet sein. Was ist das für ein Elektronikgeber neben dem Ölmessstab? Gruss Diethard