Nun, es kommt auch immer etwas auf die Ansprüche und das Empfinden an, ob am Fahrzeug etwas fehlt oder nicht. Damit meine ich jetzt keine kapitalen Schäden, die gerichtet werden müssen. Aber frühzeitiger Austausch von Teilen, weil man da nicht so zufrieden- oder vorsichtig ist, tauschen die einen und haben etwas investieren müssen. Andere tauschen nicht und fahren noch tausende KM weiter.
Dann heißt es an meinem G hat noch NIE etwas gefehlt.
Wenn ich nach dem gehe, hat an meinem auch (fast)noch NIE etwas gefehlt.
Ab wann ist es denn teuer einen G zu fahren? Kann man denn das in Euro nennen?
Eigentlich müßte man die Schäden, die nicht selbst verschuldet sind dafür ansetzen. Verschleißteile/Kundendienst darf nicht gewertet werden. Kosmetische Umbauten etc. ebenfalls nicht.
Also wirklich nur Schäden die aufgetreten sind an Motor mit Anbauteilen sowie Getriebe ohne Verschleißteile.
Da hat mein G 300DT auch keine Schäden und dabei nun über 250 TKM am Tacho.
Servus, Norbert