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hab den Themenfaden fast verloren....

@ Wildwux
Darf ich mal fragen, bitte, wie breit, hoch und lang deine Kabine insgesamt aussen ist? Und wie weit steht sie rechts wie links in Höhe des Kabinenbodens über das schmalere Fahrerhaus hinaus über?

Dankeschön
Gruß
Andreas

Aussenabmessungen:

Länge Aufbau 310 cm, Breite 199.5 cm, Höhe ca. 198 cm

Überstand 14 cm

Dokumentation: KLICK

Habt ihr eigentlich alle so schmal gebaut ? Mir erschien es bei meiner (allerdings noch kürzeren Kabine) sinnvoll auf 2,10 Aussenbreite zu gehen um eine vernünftige ``Querschläferlösung´´ zu realisieren und so nicht zu viel Freiraum für Bettenbau zu verbraten (bin alledings auch etwas grösser) .

Gruß
Der GAZman

Ja GAZman,

Aber ich habe ein anderes Konzept längsschlafen oben, habe das Hutschachtel System.

Innenmasse: L=315cm B=176cm H=147-280cm

Aussenmasse : L=330cm B=193cm H=254-387

Ich wollte unter 2 Meter Aussenbreite bleiben.

2 Meter ist bei Fähren etc. meist so ein Breakeven, aber auch bei 2.05 buche ich immer 2 Meter, bis dato keine Probleme gehabt.

Ich hab 2,10 Breite wg Querschläfer (2m Bett + 2x5cm Wand).
Bis jetzt keine Probleme damit,
ich sehe die Höhe als mehr Relevant an. Fähre Tunnel usw.
Ich hab knapp unter 3m, da wirds schon mal knapp, nicht zuletzt auf
Feld- und Waldwegen im Defender Lichtraumprofil...

Grüße

Die Breite, die man wählt richtet sich sinnvollerweise nach dem Bedarf. Und wenn man ein Querschläferbett braucht nach der Körpergröße, logisch. Und 210 sind besser als die 235 beim Unimog oder 255 als Maximum.

Aber das dürfte doch klar sein: Je kleiner (in allen 3 Dimensionen) desto wendiger. Auch wenn noch so viele behaupten, sie hätten mit der oder jener Breite noch keine Probleme gehabt.

Sepp

Je kleiner desto besser, geb ich dir vollkommen recht.

Wenn ich mir ohne Kosten, Gewicht etc. was wünschen könnte
wäre es aber 2,10 breit jedoch im Fahrbetrieb nur (max) 2,20 hoch.(wg Fähre, Container, Waldweg...)

Aber muss jeder selber planen wie er denkt, wir sammeln ja nur die Infos.

Grüße

In Summe kommt es aber auf das WEchselspiel der Größen an. Jeder Zentimeter Breite (wie Höhe) zwingt dem Fahrzeug im Gelände zusätzlichen Platzbedarf auf, wie man auf dem Bild hier sehen kann:


(c) ziro, mit Bearbeitung von mir

Damit man bei Schräglage nicht den Wald abrasiert, muss der Wagen für jeden Zentimeter Aufbaubreite wieder niedriger werden - und umgekehrt.

Marcus