jup...ist soweit richtig. Die Lenkungsgeometrie nach Ackermann wird als "geometrisch korrekt" bezeichnet, da jedes gelenkte (Vorder-)Rad beim Einschlagen einen Lenkwinkel erhält, der möglichst exakt dem Radius bzw. Durchmesser einer Kreisbahn entspricht, den das Fahrzeug um einen gedachten Mittelpunkt bei Kurvenfahrt hat...oder kurz:inneres Rad braucht mehr Winkel, weil kleinerer Radius bei Kurvenfahrt.
Normalerweise hat heute jeder Wagen eine Auslegung nach Ackermann.Da der G jedoch ein etwas älteres Semester ist und ich in einem schlauen Skript laß, dass bei "schweren Starrachsern" auch noch eine Parallelauslegung möglich sei (sorgt für Verspannungen und ein etwas direkteres Ansprechverhalten, findet man im Rennsport), wollt ich da spaßeshalber einmal bissle rechnen, wieviel so ne Spurverbreiterung denn an Zusatzeinschlag bringen könnte/müsste/sollte..


Grüße
fmt58744