Hi,

ich hatte bei der Hubwelle im Kraftheber des Deutz, den ich ja seit einer Weile wieder fit mache, geringfügige Einlaufspuren im Laufbereich der Simmmerringe, aber, viel schlimmer, auch Rostpittings und eimal Macken quer zur Laufrichtung.

Ich wollte ja schon immer mal aussprobieren, wie das mit Laserschweißen ist. Nach dem Artikel in der Oltimer Markt erst recht.

Ok, Ausgangspunkt:

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]


durch sowas:

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]


bei ihm: http://www.nikoret-laserschweisstechnik.com/
(in Rheine, NRW)

zu sowas:

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]


bezahlt habe ich weniger, als ein einfacher Weg an Diesel gekostet hat.
Das Bauteil, also die 60mm-Welle, ist dabei nicht mal handwarm geworden. Bei diesem Verfahren entsteht kein Verzug und keine Spannungen. Daher soll die Welle auch nicht gefährdet sein, an der Schweißstelle zu brechen.
Wenn sehr viel Material aufgetragen werden muss, dauert es lange. Denn es werden immer nur ganz kleine Schmelzpunkte gesetzt. Und dann wird´s teuer. In meinem Fall reichte überall eine Schicht an Schweiß"punkten". Daher wohl auch so günstig.
Der Schweißer guckt durch Binokular mit Vergrößerung und eingeblendetem Fadenkreuz, absolut präzises Arbeiten.
Ich bin begeistert.


Geld vor Inflation in Sicherheit bringen? Gleichzeitig das Handwerk unterstützen? Fahr' Land Rover!