Ich kenne diese Steckdosen sinnvoll zweckentfremdet als Anschlüsse für z.B. Scheinwerfer, kleine Pumpen, etc. von älteren Feuerwehrfahrzeugen. Bis zum sicheren Aggregateaufbau konnte man sich dort bedienen; empfand ich stets als praktisch...
Was ein geiler Text, aber ich glaube er beschreibt "das Gefuehl G" wirklich sehr gut... So in etwa denke ich mir das auch oft: ich koennte, wenn ich wollte, aber muss ich?
ich habe mir auch eine Natosteckdose nachgerüstet. Meine hat die Aufschrift "12V" schon. Ich hab die Dose um daran auch die Seilwinde anstecken zu können, vorne neben dem Kennzeichenhalter angebracht. Mir hat das Olivgrün nicht gefallen deshalb ist die schwarz gewurden. Verschaltet hab ich das über einen Schalter in der Mittelkonsole, der Schaltet Masse auf das Relais, welches sich in dem Kasten im Motoraum befindet in dem auch die Steuergeräte sind. Das Relais bekommt auf der anderen Seite Zündungsplus. Außerdem hab ich den Startanschluss im Motorraum, als Anschluss für die Starkstromleitung genutzt und hier nochmal eine 200A Leitungsschutzschalter eingebaut. Damit ich das ganze als auch Starthilfesteckdose nutzen kann, hab ich über eine kurzschlussfeste Leitung und eine Diode, eine Schaltung verbaut die das Relais dann über die vom Spenderfahrzeug gelieferten 12V anziehen lässt (also wie hier schon beschrieben) - anziehen tut das Relais aber logischerweiße nur dann wenn zusätzlich noch der Schalter in der Mittelkonsole betätigt ist.
Also alles in allem eine dreifache Sicherheit, es funktioniert und ich freu mich drüber.
Volker, bei dir gibt es keinen (nich mal das hatt er ). Der Startstützpunkt kam, als die Batterie aus Gewichts- und /oder Raumgründen in den Kofferraum oder Innenraum (je nach Fahrzeug)wanderte. Bei Dir kann man Starthilfe direkt von der Batterie abgreifen bzw. geben. Bei o.g. Fahrzeugen, zu denen der 463 ab Ende ´96 (schlagt mich, wenn es nicht ganz das exakte Datum ist ) gehört, wurde deshalb ein Anschluß direkt von der Batterie im Motoraum installiert. Entweder als runder "Pol" oder bei den ganz modernen als "geformtes Blech", dass der Form der Polzangen der Starthilfekabel angepasst ist.