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Ich kenne zwar Deinen Beruf nicht, habe aber selbst erlebt, dass es nicht nur das Leben voellig veraendert, sondern auch sehr anregend ist. Ganz entscheidend (!) ist jedoch, wo das Objekt liegt. In einer reinen Industriegegend wirst Du auf Dauer damit nicht gluecklich.

Ich mache seit 31 Jahren das, was man macht, wenn es selbst zum Wirt nicht gereicht hat.

Das Objekt liegt direkt in der Innenstadt, für mich perfekt.

DIESES Sprichwort kann ich nicht aufloesen; nehme ja wirklich nicht an, dass Du seit 31 Jahren auf der anderen Seite der Theke stehst und so fuer Umsatz sorgst! (Also vielleicht Lehrer? ) Ich hoerte nur mal "Wer nichts wird, wird Wirt".

Innenstadt ist top!

Das nennt man Berufung...


Du hast genug Lebenserfahrung um zu wissen das sich der Weg ergibt...mit dem festen Ziel vor den Augen und der Familie im Rücken kann das bei dir garnicht schief gehen.

Das schwerste ist der Anfang....viel Gewohnheit zurücklassen...der Schritt ins dunkle Zimmer...

du tust das weil du es willst...und nicht weil andere es neidvoll toll finden.Du weisst wie es ist mit den Menschen...gut und schlecht...und mit beiden wirst du zu tun haben....die Beziehungen zwischen Alt und Jung sind nicht immer romantsch nett. Das auszuhalten und täglich zu managen ist glaub ich die grösste Herausforderung

Ist auch dies dir nicht gelungen, versuch´s mal mit Versicherungen.
(Ausbildung und anschließend direkt in die Selbständigkeit)

Alles klar! - Da Du ja dann an nuechternes Abwaegen gewoehnt bist, ist die einzige Gefahr, die unberechenbare Midlife crisis! (Vergiss also besser gleich mal die Zinkwanne! )

Darüber mache ich mir keinen Kopf. Ich habe täglich mit Menschen zu tun. Seit Beginn meiner Selbständigkeit bilde ich aus und führe Mitarbeiter. Bis heute habe ich genau zwei Kündigungen ausgesprochen. Beide Mitarbeiter durften wegen Mobbing gehen. Und genau so würde es auch in einem Freizeitprojekt laufen. Wer sich nicht an Spielregeln hält darf gehen. Da bin ich recht konsequent, und ein bisher stets gutes Betriebsklima zeigt mir, daß es nicht der falsche Weg ist.

Was die Familie betrifft- meine jüngste Tochter, die nach Abschluß ihrer Ausbildung seit drei Monaten ebenfalls in der Selbständigkeit bei mir arbeitet, und die beste aller Ehefrauen waren zur Besichtigung bereits dabei und ziehen mit.

Was gibt es da noch zu überlegen ?

Ok, bei Fliesen und Farben nicht die Frauen mitreden lassen


Mach es, noch kannst du und du wirst dich in 10 Jahren ärgern wenn du es nicht gemacht hast

und wer wenn nicht du kann das Risiko entsprechend absichern

Wenn nicht dabei, wo denn dann sonst?


("Grau teurer Freund ist alle Theorie - und gruen des Lebens goldener Baum!")

nee nee

wenn ich da täglich Arbeiten muss, muss es mir jeden Tag gefallen und nicht den Frauen