Original geschrieben von Selbermacher
Am Ende ihrer Nutungsphase werden Autos abgemeldet, weil sie die Hauptuntersuchung nicht mehr bestehen, und eine ordnungsgemäße Instandsetzung unwirtschaftlich ist.

Hallo

und was ist dann mit den Leuten für die, die ordentliche Instandhaltung kein Problem ist?
Im Sinne von selbst herrichten und repaparieren?

Für meinen Nachbar mit zwei linken Händen, wäre diese Liste genug um sein Auto abzuschieben:
- etwas Rost hier und da (ein paar Löcher zu machen nichts wildes)
- abgenutze Bremsen (z.B. schlechtes Tragbild)
- Kupplung kurz vor dem durchrutschen

Das Material ist bei der Werkstatt kein Problem, dass muss jeder selbermacher auch kaufen.
Allerdings liegt doch ein großes Potential in der Arbeitszeit.

Das was man an ein oder zwei Wochenenden hinbekommt, kostet in der Werkstatt an Arbeitszeit mal ein paar tausend Euro.

Wenn man allerdings nur das Material kaufen muss und seine freizeit investiert, ist ein solches Geschäft eine gute Sache gewesen.

Ich habe bisher fast alle meine Autos ohne HU gekauft
und somit vermutlich immer 2/3 gespart.

Schade das sowas in Zukunft nur noch komplizierter wird.



Da werden sich die Kärtchenhändler eine goldene Nase verdienen,
denn die haben ja alle rote Nummern.

Grüße