Hallo Alex,

Original geschrieben von Alex-G
Fahrerseite vorne: ca. 700 Ohm

Beifahrerseite vorne: ca. 1400 Ohm

Fahrerseite hinten: 1020 Ohm

Beifahrerseite hinten: 1020 Ohm

Wenn ich am jeweiligen Rad drehe verändern sich auch die Werte das heißt doch der Zahnkranz müsste in der richtigen Position sein und der Sensor bekommt sein Signal. Will ungern die Sensoren ausbauen, da die meistens so fest sitzen.

Bei Hans Hehl habe ich gelesen, dass ein Sensor etwa 1000 Ohm Wiederstand haben soll. Auffällig ist die Vorderachse oder kann das durchaus sein?
Original geschrieben von Padane
laut WIS ist die Sache so :

Innenwiderstand

VA : 0,45 - 1,2 Kiloohm
HA : 0,65 - 1,8 Kiloohm
der Widerstand ändert sich ja je nach Raddrehung/Stand der Verzahnung. Du hast oben aber nur EINEN Wert angegben. wie sieht denn der jeweils OBERE und UNTERE Wert jedes Sensors beim Drehen der Räder aus?

So kannst Du ein ABS-Problem eher auf ein einzelnes Rad eingrenzen.


Zitat
Bei der Fahrt ist einmal die ABS Kontrollleuchte aufgeleuchtet und war am nächsten Tag wieder aus. Also müsste doch jetzt ein Fehler gespeichert sein?
möglich, aber nicht zwingend.

Zitat
Mit was für einem Gerät kann ich den Fehlerspeicher auslesen und welcher Stecker ist nötig, kann mir das so jemand sagen?
Diagnosestecker im Motorraum vermutlich. Ich weiß aber aktuell nicht, ob es da frei erhältliche Lösungen für gibt.

Zitat
Vielleicht liegt der Fehler auch am Bremskraftverstärker o.ä. ein hartes Bremspedal das sich im ersten Moment nicht drücken lässt(keine Bremswirkung),
klingt fast so. Entweder BKV oder Unterdrucksystem.

Zitat
kann das vom ABS kommen? Eventuell greift das ABS auch nur zusätzlich ein, wenn der Fehler auftritt. Daher dann das ABS "stottern" am Pedal.
Da kann ich Dir mangels Erfahrungen mit dem "alten" ABS leider nichts zu sagen.


Andere Sache:
ist evtl. noch irgendwo Luft im System?


Grüße
DaPo


Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.