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Hallo Jürgen
Da könntest Du Recht haben, bei ca 2300 Fahrgestell, 700 Koffer, 150 Zwischenrahmen, 200 Innenausbau, 60 Reserverad, 200 Flüssigkeiten und 225 Passagiere bleibt sogar rechnerisch kaum Luft bis 4.2T.
Wie arg schaukelt das mit so viel Höhe?

das ist (bei mir mit mit 3,1m) eigentlich kein Problem und lässt sich in Kurven "flott" fahren, intaktes Fahrwerk incl. Dämpfern vorausgesetzt, auch mit den vom Querschnitt her hohen 255/100er.

Merci für die raschen Antworten!
Hm. 3.20 wäre dann der kleine Grosse. Und dann gäbe es wieder etwas wie konstruktive Reserven, was beim Daily mit 4.2T schon grenzwertig ist. Und ein paar hundert Kilo entscheiden oft über stecken bleiben oder Durchfahren.
Ich hätte gerne einen Daily Fensterbus, der innen kubisch ist.
Weiter brüten. Schönen Abend!
Edith: Grund fürs Umdenken war, dass ich neulich bei der Karre war und feststellen musste, dass sie mir ans Herz gewachsen ist. Und halt schon saukompakt und sparsam ist, für was sie bietet.

Einen leichten, kompakten Koffer ggf mit Aufstelldach kannst du ja bauen mit < 300kg. Der hat sicher mehr Platz wie der Kasten/Kombie, ist isoliert und hat gerade Wände...

könnte ich, dann hätt ich einen Koffer über.
Und das Material ist so +##%<<>~.}| teuer!
Edith: Und Umbauen ist schöner als Neubauen, beim Neubauen sieht man jeden Fehler...

Eine lotterleere Ormocar Kabine mit Türe bekommst du unter 10K€.
Vielleicht solltest du dir mal die Grundsatzfrage stellen, ein Marschhalt wäre angezeigt.
Sonst versenkst du auf Dauer mehr Geld in Kompromisse alls du erst denkst.

Grüße Ozy

PS: Die Dailyhütte abschneiden und den Koffer aufbauen ist kein Thema was die MFK angeht, genauso ne Radstandsverlängerung um 40cm was den Nutzwert extrem erhöht, der Aufbau kann dann um 60cm länger werden.

Hallo
Nino

@:"Ist so ein Alusandwichkoffer mit vernünftigem Aufwand umstrickbar? Klappen, Fenster und Türen wären àgogo vorhanden und an den richtigen Stellen, bloss ist das Teil mit 3.60 viel zu lang."

Das umstricken hab ich gemacht - kannst dirs mal ansehen unter dem Thread:
"Umbau Bremach Brick in ein Wohnmobil"


Meine Meinung: Wenn du nur was abschneidest und die Flächen mit leichten Platten ersetzt, ist der Aufwand noch ok.
Ich kenne den Sani-Shelter nicht, aber der kommt mir sehr schwer im Vergleich um FM1 vor. Gibts da vieleicht besondere "Schwerstellen" ? Vieleicht die Klappen und Türen ?
Die Gewichtsreduzierung der "schweren" Stellen kann aufwändig sein, da muss mann auch erstmal sehen was sich ohne Strukturschwächung wie ersetzen lässt.

Gruß

Erich

Marschhalt ist ein guter Plan-
War vollkommen überzeugt, Bus weg, LKW her, Platzproblem gelöst.
Was an Kosten auf einen zukommt hab ich mir schöngerechnet, ist aber als Hobby und Reiseform locker doppelt so kostspielig wie der Daily. Und da hat man dann eine Riesenbaustelle in der Garage und nichts übrig zum Reisen- Bin wohl nicht der erste, der das via (bisher überschaubare) finanzielle Verluste lernen muss.
Krieg ich mit 3.20 Radstand die 3.60 Sanikoffer drauf?
Edith sagt lies erstmal. Hab Walzenwallys Tröt inzwischen intus, 3.60 Aufbaulänge sollten möglich sein.

Mal DAS AMT fragen.

Hallo Erich

Die Schwerstellen liegen ganz bestimmt an den Klappen und Zargen- die grossen Heckflügeltüren beispielsweise haben einen umlaufenden massiven Alurahmen- die Türen sind gemacht, um zehn Jahre tägliches Aufundzu wegzustecken, eigentlich sympathischer als Cämpinggelump.
Und Edith: Schwer ist zwar doof, aber robust ist schon ok, wäre gut, wenn die neue Kiste Rempler oder auch mal einen Umfaller (kann passieren) ohne Totalschaden überstehen würde.

Das ganze Ding ist viel zu schwer - ein GFK Koffer ohne Fenster ohne Türen ist unter 200Kg in dieser Größe. Das muss das Ziel sein. Dann reichen auch deine 4,2T inkl. Zuladung!
Der Daily I&II ist ja kein soo schweres Chassis.