So das Auto ist mittlerweile lackiert
Vorher aber noch ein paar Bilder vom Motor

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]
Block komplett abgeschliffen

[Linked Image von up.picr.de]
Grundiert

Dann habe ich leider keine weiteren Bilder gemacht aber hier mal das Ergebnis mit eingebautem Motor und Getriebe

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

Gestern habe ich dann mal angefangen mich mit den Einspritzdüsen zu beschäftigen. Habe dazu alle mal an ein Prüfgerät angeschlossen. Alle Düsen haben dabei einen Druck der ca. 10-20 Bar unter dem Öffnungsdruck lag über mehrere Minuten konstant gehalten, somit sollten sie dicht sein.

Was mich allerdings verwirrte war, das der Strahl auf dem ca. 10cm von der Düse entfernten Sieb immer linienförmig und nicht kreisförmig war. Die Linienlänge war dabei ca. 1cm.

Der Öffnungsdruck der Düsen lag bei allen zwischen 100 und 110 bar lediglich eine lag bei 130bar.
Die mit 130 bar habe ich dann mal geöffnet, um die Stärke der Unterlegscheibe zu bestimmen. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine Düse vom Typ DNOSD265 verbaut ist im Werkstatthandbuch ist von einer SD240 die Rede, die ein Loch im Zapfen haben soll. Da die SD265 einen abgeflachten Zapfen hat könnte das Linienförmige Spritzbild daran liegen.

Ich habe dann nochmal im Ersatzteilkatalog nachgesehen dort sind SD220 bzw. SD261 als Einspritzdüsen angegeben. Die SD265 scheinen zur OM60x Motorgeneration zu gehören.

Da ich mich leider mit den Unterschiedlichen Düsentypen nicht auskenne stellt sich mir jetzt die Frage ob ich die SD265 drinnlasse oder andere brauche? Ich hatte hier im Forum auch schon mal was zu moderneren Einspritzdüsen gelesen, finde das aber nicht mehr. Wäre schön wenn jemand was dazu sagen könnte.

Grüße Peter