eventuell dachten wir auch daran die Fähre ab Italien (Bari-Durres) zumindest für einen Weg zu nehmen,
Ich denke man gewinnt eher wenn man wie Jürgen
Original geschrieben von juergenr
mit der Fähre (Ancona - Igoumenitsa)
oder Venedig - Igoumenitsa nimmt. (Triest lass ich mal weg.)
- Man braucht nicht durch den ganzen italienischen Stiefel runter zu fahren (Sprit/Maut kontre Fährkosten) Ich würde mal einschätzen dass die Gesamtkosten Landweg vs. Fähre sich im Gleichgewicht halten. - Man hat mehr Auswahlmöglichkeiten von Venedig und Ancona nach GR. - Man kommt relativ ausgeruht im Zielgebiet an - Man kommt nicht im Grossraum Tirana-Durres an Land
Auf dem Landweg (Hin oder Zurück) unbedingt einen Abstecher zu den Plitvicer Seen in Kroatien machen
bei den Fähren Ancona/Venedig - Igoumenitsa schwanken die Preis teil deutlich, man sollte auf jeden Fall Saisongrenzen beachten. Im Sommer 2014 sind wir einfach nach Ancona gefahren und 2Std später ohne vorherige Buchung nach Igoumenitsa auf die Fähre. Freunde sind vielleicht eine Woche später von Igoumenitsa zurückgefahren und haben locker das Doppelte bezahlt.
was ist das denn für ein Knaller in dem Sprinter? Einfacher wäre es wohl gewesen, bei etwa 0:08 die Räder mal nach rechts einzuschlagen, damit man ihn nicht quer durch die Wiese ziehen muß...
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
Ein älterer Herr, so um die 75, der erstmal nach links eingeschlagen hat , ehe er bemerkte dass er eigentlich nach rechts drehen musste. Er hats selber schnell eingesehen dass er die Fuhre damit abbremst. Knaller ist in dem Fall etwas hart meiner Meinung nach.
Der weisse Fiat musste ja dazu auch erst Platz machen Ich denke der hat mittlerweile auch begriffen dass es besser ist sich in Fluchtrichtung zu stellen. Zumal bei der Weissware ja auch kein Abschlepppunkt hinten liegt. Maxtrax und Co haben beide somit auch kennen gelernt.
2014 war ein ziemlich verregneter Spätsommer und es hat Ende August /Anfang September heftigst geregnet. Der Boden war schon ziemlich aufgeweicht und am Vorabend hats dann wieder gegen 20 Uhr begonnen am Ohrid See zu stürmen und bis 6 in der Früh ist der Regen nur so runtergeschüttet.
Blick vom CP hinüber nach Mazedonien kurz vor dem Unwetter:
Oben am CP, Richtung Restaurant war der Untergrund fester, aber die beiden Münchener Camper sanken des Nachts gut 5 cm tiefer. Der Sprinter hat dazu noch über 5,5 Tonnen gewogen.
Sprinter und Co haben dazu ja auch nicht unbedingt Geländereifen
Wettermässig hatte ich ziemlich Pech Schnee in den Alpen Ende August an den Plitvicer Seen dann nur 12 - 13 Grad und soviel Wasser wie man noch nie um die Jahreszeit dort gesehen hatte (Fotos im Regen gemacht)
der untere Steg war überschwemmt und somit geschlossen
Um es kurz zu machen , über 3 Wochen gesehen hatte ich 3 Tage Sonne und das nur im Süden von Albanien
Schon in Albanien gabs so manchen Wasserschaden aber auf der Rückreise waren die Ortschaften zwischen der Grenze zu Montenegro und Dubrovnik komplett überschwemmt. Busse und LKW's mussten an der Hauptmagistralen einfach abwarten und die Autos wurden bei Gruda über eine Bergstrasse nach Dubrovnik geleitet.
ich habe noch eine Frage zu den Fähren. Es gibt ja neben Ancona-Igoumenitsa auch die Möglichkeit Ancona-Durres, also direkt nach Albanien. Diese scheint mir auch ein gutes Stück billiger: