Die Umbauten die wir hier in Wernigerode machen,sind meist mit dem TÜV bzw.der DEKRA abgesprochen.
Zu der Unfallgefahren die von unserer Umbauten ausgehen möchte ich mal folgende Beispiele in den Raum werfen:
Bremsanlage,Schläuche,Federbuchsen,Längslagerbuchsen,Reife ,Lenkung,Panardstabbuchsen,Spurstangen und alle benötigten Schrauben sind neu(werden mit der notwendigen Festigkeit direkt bestellt(eine Schraube,ohne Mutter 16,00 Euro bei Nissan),die Federpakete werden komplett überarbeitet oder ausgetauscht(Überprüfung ihre Elastizität mit Protokoll).
Weiter werden die Fahrzeuge auf einen Rollenprüfstand(geänderte Reifen und Felgen)überprüft,um die Genauigkeit des Tachos festzustellen.Wenn wir eine neue Bremsanlage verarbeitet,kann man sich wohl vorstellen,welche Ergebnisse beim Bremsenprüfstand vorliegen.Alle arbeiten die von uns durchgeführt werden,werden auch bildlich protukoliert,so wird eine Fahrzeugänderung nach der Abnahme verhindert bzw.gibt es eine klare Rechtslage.
Ein Zitat noch von unserem Fahrzeugprüfer:"Lieber nehme ich ein Geländewagenumbau ab,den Ihr eh mehr im Gelände vergewaltigt und belastet als es auf der Straße je möglich währe.Gefährlicher sind die Umbauten von GTI und co,wo die Fahrer Nachts zugetrönt von der Disko kommen."
Übrigens was glaubt Ihr,wie sicher so macher ausländisch PKW bzw. LKW oder auch ein in Stand gesetztes Unfallfahrzeuge ist.