naja, 35qmm hab ich nicht liegen (die liegen nur zwischen Batt. vo. re. und Verteilerstern hi. li., wo Windgenerator und Kühlschrank angeschlossen sind).
In den Motorraum liegen die 6qmm, die man vor 20 Jahren standardmäßig so verbaut hat.
Das ergibt bei gegebener Länge einen ohmschen Widerstand von 0,02 Ohm, sodaß bei 0,2V Spannungsdifferenz immer noch 10A fließen müßten (soviel wie das "Landstrom"-Ladegerät liefert), dann hätte ich aber 14,2V an der Bordbatterie und nicht, wie Jürgen richtig bemerkt, nur 13,8V.

Gemessen hatte ich aber 0,21Ohm abzüglich Amperemeter = 0,11Ohm (Stichwort: Strom- und Spannungsfehlerschaltung). Die Differenz sind offenbar die diversen Klemmen.

Grundsätzlich lege ich KEIN dickes Kabel durch den Kfz-Rahmen und die Karosserie, ohne es direkt an der Batterie abzusichern. Nun hab ich aber an beiden Enden eine Batterie = 2 Sicherungen. Dazwischen noch der Schalter, um die Verbindung herzustellen/zu trennen - oder anders gesagt: 80% des Spannungsverlustes geht auf Konto der Verbindungen.

Und bei 4...6A abzüglich immer wieder laufendem Kompressorkühlschrank kommt ein Dauerladestrom im gezeigten Fall von vlt. 2...4 A zustande - das dauert dann schon SEHR lange, bis da mal wirklich Stromvolumen in die Batterie gelangt.