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Hallo Zusammen,
ich grab den Fred nochmal aus:
1) Gibt es einen größeren "Austauschtank" für den 55S17 / 18 (ab 130l) 2) Welcher Zusatztank (60 - 100l) ist empfehlenswert - gerade vor dem Hintergrund "einfache Integration".
Danke für Eure Hinweise.
VG
Volker
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so kann das aussehen www.traveltrucks.com.au, kann man sich anfertigen lassen
Gruß Juergen
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Das sieht gut aus. Gibt es da Probleme mit dem TÜV wenn man sich den Tank selbst zusammen schweißt? Viele Grüße Rafael
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bei einem selbst gefertigten Kraftstofftank wäre ich skeptisch, da würde ich vorab "den" TÜV fragen, was die da gerne hätten- Druckprüfung etc ...?
Gruß Juergen
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Kabriofahrer
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jedenfalls gibt es eine
Richtlinie des Rates vom 20. März 1970 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Kraftstoffbehälter und den Unterfahrschutz von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern (70/221/EWG)
http://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1479042546207&uri=CELEX:01970L0221-20141101
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Hi Jüregen, guter Link, danke dafür. Ich bin aber (noch) stark fixiert auf einen AUSTAUSCHtank - nicht ZUSATZtank. Einfach weil's viel einfacher ist und Platz spart. Grüße V
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Hallo Volker, die zur Verfügung stehenden 90L reichen mir auch nicht, da diese Menge aus dem Haupttank ja auch nicht bis zum letzten Tropfen genutzt werden kann. Da grundsätzlich sehr wenig Platz bei unserem Daily 55S17W zur Verfügung steht habe ich mich, nach ausgiebigen Recherchen und Überlegungen für folgende Lösung entschieden: einen 120L Zusatztank auf die rechte Seite des Rahmens. Auch als Gegengewicht zum Ersatzreifen, Haupttank und Versorgungsbatterie. da leider in diesem Bereich auch der Platz für den Einstieg zur Kabine verschwendet wurde musste der Zusatztank drumherum gebaut werden. Meine Planzeichnungen hierzu habe ich mit Frank besprochen, siehe hierzu folgenden Link: http://www.ft-design.de/impressum.htmles wurde dann alles von Frank so gebaut wie geplant. Der Gesamtaufwand war jedoch höher als kalkuliert. Siehe hierzu das Bild. ![[Linked Image von up.picr.de]](http://up.picr.de/27422030cs.jpg) der Diesel wird vom Zusatztank in den Haupttank umgepumt. Hierzu habe ich mir eine original Förderpumpe zugelegt die ich vom Fahrerplatz aus aktivieren kann. Diese Förderpumpe kann im Bedarfsfall auch als Ersatzteil zur Hauptförderpumpe dienen. Frank hat mir auf meine Bitten hin auch ein T-Stück gebaut, welches ich zwischen den Hauptfüllschlauch und Haupttank verbaut habe. An diesem T-Stück sitzt auch der Füllschlauch der Förderpumpe des Zusatztanks. Alles funzt hervorragend und wurde diesen Herbst auf Sardinen mit Erfolg getestet. Auch musste das Fahrzeug schon mit dem neuen Zusatztank zur TÜV Hauptuntersuchung. Alles verlief ohne Beanstandung. Gruß Andi
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Ich habe einen 120-L-Tank von einem MB1017 auf der Fahrerseite zusätzlich zu den 90-L Serie; hatte aber auch den "Luxus", ein noch unfertiges Auto zu bestücken Schöne Grüße Hans-Joachim
Zuletzt bearbeitet von juergenr; 13/11/2016 18:04. Grund: Bild direkt verlinkt
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§ 45 Kraftstoffbehälter (1) Kraftstoffbehälter müssen korrosionsfest sein. Sie müssen bei doppeltem Betriebsüberdruck, mindestens aber bei einem Überdruck von 0,3 bar, dicht sein. Weichgelötete Behälter müssen auch nach dem Ausschmelzen des Lotes zusammenhalten. Auftretender Überdruck oder den Betriebsdruck übersteigender Druck muss sich durch geeignete Einrichtungen (Öffnungen, Sicherheitsventile und dergleichen) selbsttätig ausgleichen. Entlüftungsöffnungen sind gegen Hindurchschlagen von Flammen zu sichern. Am Behälter weich angelötete Teile müssen zugleich vernietet, angeschraubt oder in anderer Weise sicher befestigt sein. Kraftstoff darf aus dem Füllverschluss oder den zum Ausgleich von Überdruck bestimmten Einrichtungen auch bei Schräglage, Kurvenfahrt oder Stößen nicht ausfließen. (1a) Für den Einbau von Kraftstoffbehältern in Kraftfahrzeugen, ausgenommen solche nach § 30a Absatz 3, sind die im Anhang zu dieser Vorschrift genannten Bestimmungen anzuwenden. (2) Kraftstoffbehälter für Vergaserkraftstoff dürfen nicht unmittelbar hinter der Frontverkleidung des Fahrzeugs liegen; sie müssen so vom Motor getrennt sein, dass auch bei Unfällen eine Entzündung des Kraftstoffs nicht zu erwarten ist. Dies gilt nicht für Krafträder und für Zugmaschinen mit offenem Führersitz. (3) Bei Kraftomnibussen dürfen Kraftstoffbehälter nicht im Fahrgast- oder Führerraum liegen. Sie müssen so angebracht sein, dass bei einem Brand die Ausstiege nicht unmittelbar gefährdet sind. Bei Kraftomnibussen müssen Behälter für Vergaserkraftstoff hinten oder seitlich unter dem Fußboden in einem Abstand von mindestens 500 mm von den Türöffnungen untergebracht sein. Kann dieses Maß nicht eingehalten werden, so ist ein entsprechender Teil des Behälters mit Ausnahme der Unterseite durch eine Blechwand abzuschirmen. (4) Für Kraftstoffbehälter in Kraftfahrzeugen nach § 30a Absatz 3 und deren Einbau sowie für den Einbau der Kraftstoffzufuhrleitungen in diesen Kraftfahrzeugen gelten die im Anhang zu dieser Vorschrift
Gruß Juergen
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Hi, der FT-Tank ist ja sehr beeindruckend. Wie sieht das denn kostenmaßig aus. braucht der schützende Bleche ?
Zusatztanks: Ich denke für mich gerade an einen Unimog-Tank 120L der passt zwischen die Achsen (ist aber auch keine Treppe da) man braucht aber andere Konsolen. Montage sollte kein Problem sein. Bei Hoppe Truck/Tank gibt es auch Flachtanks, die passen, aber richtig groß sind die nicht. Und bei Wissmiller-Blechteile (Apfeltrach) kann man sich etwas bauen lassen. Bei Allrad Christ gibt es passende Tanks, die Edelstahlvariante (150L) kostet aber um die 1200 €.
Für weitere Hinweise wäre ich dankbar. UweK
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