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Proud Member of the fuck your feelings Generation X
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Original geschrieben von Angelmeister
Würde das Thema gerne nochmal aufgreifen.
Ich habe letzte Woche den Tank unterm G abgebaut, damit ich Tankbänder und vieles weitere Sandstrahlen, Spritzverzinken und Pulverbeschichten kann. Die Querrohre im Bereich des Tanks sahen schlimm aus, und auch direkt der Rahmen wo der Tank sitzt waren leicht angegriffen.

Nun habe ich den Rost mit einem Druckluftschleifer mit einer Drahtbürste sauber gemacht.
Mit Rostumwandler auf Phosphorsäure behandelt, was mir sehr gut gefällt. Habe 2-3 Auftragungen gemacht, nun kommt Brunox 1k Epoxy drauf als Grundierung, danach Farbe und als Abschluss dann Mike Sanders.

Die Querrohre habe ich mit einer Drahtbürste in den Rohrdurchmesser samt Akkuschrauber sauber gemacht innen. Fertan hat mich da sichtlich enttäuscht. Wird demnächst ausgewaschen und dann nochmal mit der Phosphorsäure behandelt. Danach würde ich MS in die Holräume sowie auch die Querrohre machen.


Wenn ich genügend Zeit hätte würd ich ja alles Spritzverzinken lassen, ist aber schwer den G ohne Tank hin und her zu fahren.

Gibt es noch bessere alternativen, wenn man es nicht abschrauben kann?

Mfg Rene


Damit wäre der Job erledigt gewesen.
Wenn man eh MS verwendet erübrigt sich der Rest.

Gruss Ozymandias


It's your life - make it a happy one!
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Hallo,

ich habe die Erfahrung gemacht, dass Brunox Epoxy nur dann gut arbeitet wenn noch genügend Restrost vorhanden ist.

Gruß
Thomas


Bremszangen VA aus G mit massiven Scheiben, Bremszangen G 55 VA, zu verkaufen
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Hallo,

und wenn du es zweimal satt aufträgst. Danach ordentlich durch trocknen lassen. (Fingernagel Probe).
Wenn es sich nicht mehr mit dem Fingernagel eindrücken lässt, ist es durch und man kann es überstreichen.

Gruss
Willi


Speed is only a question of money. How much money have you got in your pocket?
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Original geschrieben von Ozymandias
Original geschrieben von Angelmeister
Würde das Thema gerne nochmal aufgreifen.
Ich habe letzte Woche den Tank unterm G abgebaut, damit ich Tankbänder und vieles weitere Sandstrahlen, Spritzverzinken und Pulverbeschichten kann. Die Querrohre im Bereich des Tanks sahen schlimm aus, und auch direkt der Rahmen wo der Tank sitzt waren leicht angegriffen.

Nun habe ich den Rost mit einem Druckluftschleifer mit einer Drahtbürste sauber gemacht.
Mit Rostumwandler auf Phosphorsäure behandelt, was mir sehr gut gefällt. Habe 2-3 Auftragungen gemacht, nun kommt Brunox 1k Epoxy drauf als Grundierung, danach Farbe und als Abschluss dann Mike Sanders.

Die Querrohre habe ich mit einer Drahtbürste in den Rohrdurchmesser samt Akkuschrauber sauber gemacht innen. Fertan hat mich da sichtlich enttäuscht. Wird demnächst ausgewaschen und dann nochmal mit der Phosphorsäure behandelt. Danach würde ich MS in die Holräume sowie auch die Querrohre machen.


Wenn ich genügend Zeit hätte würd ich ja alles Spritzverzinken lassen, ist aber schwer den G ohne Tank hin und her zu fahren.

Gibt es noch bessere alternativen, wenn man es nicht abschrauben kann?

Mfg Rene


Damit wäre der Job erledigt gewesen.
Wenn man eh MS verwendet erübrigt sich der Rest.

Gruss Ozymandias
sehe ich nicht so ozymandias. wie rene vorgegangen ist, ist meiner meinung nach vollkommen richtig und für einen langfristigen schutz gut.

nach ozymandias "rausstreichen" der arbeitsgänge: rostumwandler, brunox als grundierung, lack bleibt folgendes übrig (wir reden hier um den bereich ausserhalb der querrohre, also keinen hohlraum!): entrosten + sanders. für einen langfristigen schutz vor erneutem rost ist das nur bedingt gut, da das sanders allein sich nach 2-3 jahren verflüchtigen würde (auf den tank getropft im sommer, wenn es warm ist, die schützende schicht von sanders wird von jahr zu jahr dünner), somit fängt es an den stellen schnell wieder an zu rosten, da der blanke stahl nicht mehr ausreichend geschützt ist.

rene hat richtig gehandelt, indem er noch mit rostumwandlern und lack beschichtet hat. schließlich werden die fahrzeuge auch lackiert ausgeliefert. die automobilhersteller würden sich die finger nach sanders laben, wenn es ausreichen würde nur sanders auf blanken stahl zu sprühen und einen entsprechend guten korrosionsschutz für mehrere jahre zu erzielen.

dies nur zur verständisaufklärung, da sich ozymandias´ beitrag für mich so gelesen hat...

gruß
mathias


"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."
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