Konzernchef Matthias Müller, Skoda-Chef Bernhard Maier sowie Tata-Motors-Boss Günther Buschek hätten eine Absichtserklärung unterzeichnet, um „die Möglichkeiten einer langfristigen und strategischen Zusammenarbeit in klar definierten Bereichen“ auszuloten.

Mit der Unterzeichnung des „Memorandum of Understanding" prüfen beide Seiten die Möglichkeiten einer strategischen Partnerschaft in Indien. Dabei könne die Kooperation von der Entwicklung von gemeinsamen Fahrzeugkomponenten bis hin zu möglichen Fahrzeugkonzepten reichen, heißt es in einer VW-Mitteilung vom Freitag. Innerhalb des Konzerns ist Skoda für die Projektleitung zuständig.
Die jetzt angedachte Zusammenarbeit sei langfristig angelegt, heißt es vom VW-Konzern. Man wolle gemeinsam „konzern- und markenübergreifend die Voraussetzungen schaffen, um kundenadäquate Mobilitätslösungen auch für die neuen, schnell wachsenden Automobilmärkte anbieten zu können“. Dem VW-Konzern fehlen nach der gescheiterten Kooperation mit Suzuki noch immer günstige Fahrzeuge für die asiatischen Schwellenländer, Tata hat Nachholbedarf an technischem Know-how.

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/skoda-leitet-kooperation-des-vw-konzerns-mit-tata-a-589177/


Wenn die letzte Bohrinsel abgebaut und die letzte Tankstelle geschlossen ist,
werdet ihr feststellen, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann.
(Weissagung der Cree-Indianer)