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Arizona - the place to live
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Ah ok das kannte ich noch nicht. Dachte es sei ein klassischer Mattlack. 😊
It's your life - make it a happy one!
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Germanys Next Top Mechanic
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Vergiss ALLES und buch es als Lehrgeld ab. Das wird eine Neverendingstory und du schmeisst gutes Geld dem schlechten hinterher. Beim nächsten Mal klaren Auftrag an den Lacker, er liefert Farbe und Arbeit und du bezahlst das Resultat. Dafür muss er geradestehen und im Schadenfall haften. Alles Andere ist Pillepalle und kostet weiter DEIN Geld, Nerven, Zeit. Deine Aktion war Schweinchen Schlau und ist clever in die Hose gegangen!!! SORRY, aber durch Schaden wird man klug...und nun rate mal, woher ich das trotz Rechtsschutzversicherung gelernt habe....
Zuletzt bearbeitet von FAT AL ERROR; 21/04/2017 19:23.
Wenn die letzte Bohrinsel abgebaut und die letzte Tankstelle geschlossen ist, werdet ihr feststellen, dass man bei Greenpeace nachts kein Bier kaufen kann. (Weissagung der Cree-Indianer)
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Süchtiger
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Hi, also als meiner lackiert wurde musste ich die Farbe aus selbst besorgen. Weil keiner der Lackierer in der Lage war es zu verstehen das man diese Farbe nicht mit Mattierung herstellen kann. Desweiteren sollte es auch 1 Komp. Kunstharz sein. Da waren alle am Ende. Das es trotzdem bei dir nicht geklappt hat ist einfach Pech. Der G eines Freundes wurde auch mit selbst angelieferter Farbe lackiert und gut ists. G-ruß Meister
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Süchtiger
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@Siggi und Ozy,
Der Mattlack (=matte Oberflächen Effekt) wird bei dem Lack NICHT durch die Oberfläche an sich erzeugt, sondern durch matte Fest Körper, d.h die Oberfläche ist geschlossen wie bei einem klassischen Klarlack, die Empfindlichkeit ist mit dem fast vergleichbar. Und ne saubere, ausreichend dicke Schutzschicht sollte ja wohl auf jedem Lack sein, das Argument ist nicht so ganz tragbar. hallo volker, das ist so nicht ganz richtig. ein matter effekt wird immer durch die oberfläche erzeugt, da der glanzgrad einer jeden beschichtung nur an der oberfläche gemesen werden kann (im groben beschrieben: als glanzgrad wird das von der oberfläche zurückgeworfene licht in prozent angegeben [einfallswinkel des lichts und ausfallswinkel sind definiert], bei sehr matten oberflächen, wie man sie heutzutage im fahrzeuginnenraum findet, wird nur ca.10% licht in einem definierten winkel zurück reflektiert, die restlichen 90% werden so gestreut, dass sie in einem anderen Winkel refletiert werden und vom Messgerät nicht direkt erfasst werden). die von dir beschrieben "matte festkörper" ("mattierungsmittel" bei uns im fachchinesisch genannt) erzeugen eine struktur der lackoberfläche, sodass die oberfläche matt erscheint, dabei ist das matteriungsmittel im lackfilm farblos/ transparent (nicht im lack zugegeben ist es ein weißes pulver, sehr fein und leicht, ähnlich aerosil/ kieselräure; der brecungsindex der bindemittel im klarlack und des mattierungsmittels sind sehr nah beieinander, wodurch das mattierungsmittel im lackfilm transparent erscheint). die lackoberfläche ist grundsätzlich geschlossen. bei jedem lack. wenn dies nicht der fall ist, hat man viel zu dünn lackiert, eine richtige verfilmung des lackes kann nicht stattfinden, andere probleme sind die folge (ggf. auch gewünscht um optische effekte zu erzeugen....). matter lack ist von den oberflächeneigenschaften, bzw. der kratzbeständigkeit her immer "anfälliger" als hochglänzender lack. zwar hinterlässt nicht jeder ast gleich optische spuren, aber kampfspuren können schneller sichtbar werden als bei hochglänzendem lack. das liegt daran, dass die oberfläche bei mattem lack einer gebirgskette gleicht, wohingegen die oberfläche eines hochglänzenden lackes der oberfläche eines stillen gewässers gleicht, um es mal bildlich darzustellen, was man unter dem mikroskop sehen würde. kleine lackkunde am wochenende. grüße mathias
"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."
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Dackelpsychologe
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@Siggi und Ozy,
Der Mattlack (=matte Oberflächen Effekt) wird bei dem Lack NICHT durch die Oberfläche an sich erzeugt, sondern durch matte Fest Körper, d.h die Oberfläche ist geschlossen wie bei einem klassischen Klarlack, die Empfindlichkeit ist mit dem fast vergleichbar. Und ne saubere, ausreichend dicke Schutzschicht sollte ja wohl auf jedem Lack sein, das Argument ist nicht so ganz tragbar. hallo volker, das ist so nicht ganz richtig. ein matter effekt wird immer durch die oberfläche erzeugt, da der glanzgrad einer jeden beschichtung nur an der oberfläche gemesen werden kann (im groben beschrieben: als glanzgrad wird das von der oberfläche zurückgeworfene licht in prozent angegeben [einfallswinkel des lichts und ausfallswinkel sind definiert], bei sehr matten oberflächen, wie man sie heutzutage im fahrzeuginnenraum findet, wird nur ca.10% licht in einem definierten winkel zurück reflektiert, die restlichen 90% werden so gestreut, dass sie in einem anderen Winkel refletiert werden und vom Messgerät nicht direkt erfasst werden). die von dir beschrieben "matte festkörper" ("mattierungsmittel" bei uns im fachchinesisch genannt) erzeugen eine struktur der lackoberfläche, sodass die oberfläche matt erscheint, dabei ist das matteriungsmittel im lackfilm farblos/ transparent (nicht im lack zugegeben ist es ein weißes pulver, sehr fein und leicht, ähnlich aerosil/ kieselräure; der brecungsindex der bindemittel im klarlack und des mattierungsmittels sind sehr nah beieinander, wodurch das mattierungsmittel im lackfilm transparent erscheint). die lackoberfläche ist grundsätzlich geschlossen. bei jedem lack. wenn dies nicht der fall ist, hat man viel zu dünn lackiert, eine richtige verfilmung des lackes kann nicht stattfinden, andere probleme sind die folge (ggf. auch gewünscht um optische effekte zu erzeugen....). matter lack ist von den oberflächeneigenschaften, bzw. der kratzbeständigkeit her immer "anfälliger" als hochglänzender lack. zwar hinterlässt nicht jeder ast gleich optische spuren, aber kampfspuren können schneller sichtbar werden als bei hochglänzendem lack. das liegt daran, dass die oberfläche bei mattem lack einer gebirgskette gleicht, wohingegen die oberfläche eines hochglänzenden lackes der oberfläche eines stillen gewässers gleicht, um es mal bildlich darzustellen, was man unter dem mikroskop sehen würde. kleine lackkunde am wochenende. grüße mathias gut geantwortet................ @wölflein ich habe seit 1992 ein militärfahrzeug und hab schon einige millitärfahrzeuge lackiert (nein,ich bin kein lackierer,sondern nur tischler) über millitärlacken hab ich mich da logischerweise schon informieren müssen und mit lacken generell schon berufsbedingt.
Zuletzt bearbeitet von SIGGI109; 23/04/2017 09:49.
gruss siggi109
wenn der klügere immer nachgibt....ist er irgendwann der dumme!
mein teiledealer....FWD
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Prinz Valium
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OP
Prinz Valium
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Hallo Mathias, So tief bin ich dann doch nicht drin,danke für Deine ausführlich Antwort. Es kotzt mich total an. Hab nochmals mit Herrn Dörbandt(Militärlacke,suuuper Service!) telefoniert,und der hat mir bestätigt,dass man mit der verbrauchten Lackmenge höchstens eine Motorhaube beidseitig lackieren kann,wenn man es richtig macht. Ich weiß echt nicht mehr,ob ich mir den Ärger jetzt nochmal antun soll....
Viele Grüße aus der schönen Lausitz, Volker
W461.401, GD250,1990 W463.248, G500,2002
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Süchtiger
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hallo Volker, ist schon ärgerlich...könnte mir die vorgehensweise des lackierers nur damit erklären, dass er angst hatte läufer zu lackieren, da er die lacke nicht kennt. obwohl das für einen gelernten lackierer, der was auf dem kasten hat, eigentlich kein argument sein sollte. nach kurzem probelackieren kann man sich eigentlich auf jede art von lack einstellen und ggf. halt dünnere schichten mehrmals lackieren um zum ziel zu kommen. aber solche probleme gibt es eigentlich in allen gewerken. am besten ist, man macht alles selbst, dann weiss man, dass es so gemacht wird, wie man es möchte. dahert dann öfter länger und ist ggf. auch teuerer... gut bei einer fahrzeuglackierung benötigt man noch eine geegnete halle/ lackierkabine/ pavillion/ zelt... hast du vielleicht schon mal darüber nachgedacht es selbst zu rollen, stück für stück? ist ja nur klarlack für aussen und der G hat recht schöne geometrieen...wir haben türrahmen bei der renovierung gerollt, mit schaumstoffrollen für lack (nach ca.1-2h immer gegen neue gewechselt). das resultat ist schon sehr gelungen, ähnlich wie mit der pistole lackiert. matte farben sind auch unproblematischer was lackierfehler betrifft und puffern diese etwas besser ab... gruß mathias
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