Ich sehe das immer beim hiesigen Autoverwerter: Schon zu Zeiten der Abwrackprämie wurden dort anfangs die Autos komplett verladen. Nachdem dann jemand dahinter gekommen war, haben die die Kisten sauber halbiert, und wechselweise die Vorderen und die hinteren Hälften in Container verpackt. Zielland war und ist noch immer zufällig immer gleich.
Noch Fragen?
Ich hoffe nur, daß die BRD oder die EU nicht irgendwann von anderen Staaten verklagt werden, weil dort alle Bauchschmerzen haben. Vom Lachen...
Grüße DaPo
Fußball war doof, Fußball ist doof, Fußball bleibt doof.
Bezüglich Flacheisen, es ist ja hochkant verbaut...bezüglich Kräfte nach vorne/hinten. Es kommt noch ein Abdeckung über die ganze offene Fläche, die mit den Steuern und den Aussenwänden der Ladefläche verbunden wird...das sollte genug Stabilität ermöglicht.
ich finde das ist ein Konstruktionsfehler. Die haben den ganzen Koffer mit zwei Querträgern auf die Rahmenlängsträger gestellt und, wie es aussieht, auch noch durch den oberen Gurt verschraubt. Das gibt eine Punktlast und bricht dann an genau der Stelle ... Liest man die diversen Herstellervorschriften, dann soll ein Hilfsrahmen auf dem Fahrzeugrahmen aufliegen, die Last wir somit verteilt. Ein Hilfsrahmen soll vorne sogar nicht stumpf enden, um den Fahrzeugrahmen nicht zu sehr zu belasten.
der Dodge aus dem letzten Link sieht mir aber nicht hecklastig aus?
Doch, sonst wäre der Rahmen ja nicht von Oben nach Unten gebrochen und das Heck liegt auf der Strasse. Klassischer Fall, dem Jonas sein Bremach war genau das Gleiche damals.
so wie ich es sehe ist der Aufbau direkt auf den Rahmen verschraubt. Von der Seite betrachtet, ist jeder Doppelkabiner PU hecklastiger. Ich glaube eher, daß die ausschlaggebende Belastung für den Bruch das Hochfahren auf der Böschung war, die Kabine ist da nach hinten "genickt" und hat zusätzlich am Rahmen gezogen, wahrscheinlich war der Rahmen schon länger geschädigt.