Ich bin jetzt eimal päpstlicher als der Papst:

1) Der Rahmen ist ja von vorne bis hinten annähernd gleich stark.
2) Der Rahmen ist gegen Durchbiegung viiieel steifer als gegen Torsion
3) Ist es also nicht so wahnsinnig tragisch, wo die Last aufliegt, die Kabine ist sowieso etwa in der Mitte des Fahrgestells und ganz hinten aufgelegt.

Also:
Die Verwindung ist in der "Mitte", also hinter dem Fahrerhaus nur (etwa) halb so stark wie ganz hinten (und natürlich auch vorne in der Gegenrichtung). Das würde (für mich gesprochen) heißen, dass die Schwankungen der Kabine auch nur (etwa) halb so groß sind und bei gleicher Geschwindigkeit auf der selben "Verwindungs"-Strecke nur die "halben" seitlichen Ausschläge der Kabine - und damit eine geringere dynamische Belastungen des Fahrgestells auftreten.

Hab ich da was übersehen?



Und ganz ehrlich: es ist auch nicht imnmer alles Gold, was Man, die Sternchenfirma, unser Lieblingsfahrzeugbauer oder sonst wer von sich gibt....Weil: die Hinterachse allein trägt ja sowieso nicht die ganze Last nono

Ketzerisch: Wolfgang


I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin.
So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!


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