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Silent & Noisy
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Silent & Noisy
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Hallo Jürgen,
Du schreibst "(das Rad ist oben nach innen gekippt)"?? Ich würde sagen: unten nach innen gekippt, oder? Egal, positiver Sturz halt.
Cheers Matti
ex oriente lux · cedant tenebrae soli
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Kabriofahrer
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Kabriofahrer
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unten nach innen gekippt, oder? eben. Die Vorderräder stehen (leicht) auf der Außenkante.
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heute hier morgen dort...
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Servus Zusammen,
Horst ich denke du liegst richtig. Erinnere mich das ganz am Anfang als ich das Fahrzeug in Malawi übernommen habe, die in der Werkstatt die Drehstäbe verstellt haben weil das Fahrzeug vorne Fahrerseite wenn diese Seite vorne belastet wurde geschliffen hat. Wurde erst besser nachdem die ganze Aufhängung vorne erneuert wurde. Leider habe ich die Verstellung der Drehstäbe nicht mehr im Auge behalten. Und danke noch für die Infos zum Nachschneiden, als ich Nachgelesen habe was du geschrieben hast wußte ich auch wie das Ding funktioniert.
Ozy, habe bereits zweimal vermessen Lassen, das letzte Mal vor 20.000Km.
Zum verstellen der Drehstäbe muss ich da das Fahrzeug entlasten? Oder kann ich einfach so die Schraube nach unten drehen? Das mit der Höhe hatte ich damals schon versucht zu beachten, für mich jedoch Schwierig. Falls ich noch was beachten muss bitte kurze Info, Danke und Gruß Karl Heinz
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Auwei da geht ja gar nix, kann mir bitte jemand schreiben wie ich da anfangen soll .... Stehe aufm Schlauch, 2 Schrauben, eine oben und auf der Seite die andere. Muss ich erst die seitliche Schraube aufdrehen oder oder ... ??
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Süchtiger
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Eine größere Kontermutter zum sichern, die Einstellschraube geht auf einen Block der an der Drehstabfeder hängt. Kontermutter öffnen Einstellschraube entspannen dann geht es runter. Seitliche Mutter nicht wichtig. Es gelten die Werte aus dem Handbuch wie Jürgen geschrieben hat. Aber Daumenwert: Es sollte noch ein Finger vorne durchgehen unterhalb des Anschlages oben. Infos bei BernhardGrüße
Zuletzt bearbeitet von Pesca; 12/06/2018 15:05.
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Servus Zusammen,
... Zum verstellen der Drehstäbe muss ich da das Fahrzeug entlasten? Oder kann ich einfach so die Schraube nach unten drehen? Das mit der Höhe hatte ich damals schon versucht zu beachten, für mich jedoch Schwierig. Falls ich noch was beachten muss bitte kurze Info, Danke und Gruß Karl Heinz alles zum Einstellen der Stäbe steht in meinem letzten post
Gruß Juergen
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so wie Jürgen das schreibt, ist das richtig. Die Buschmethode geht so: http://www.viermalvier.de/ubbthreads.php/topics/496845/re-drehstabfederung.html#Post496845Einstellung: Die Zusammenhänge sind klar: Je höher das eingestellt wird, desto mehr Beanspruchung auf die Gummis. Grund: die äußere Metallhülse ist eingepreßt, die innere ist durch die Scheiben und Mutter fest mit dem Drehstab verklemmt. Je mehr Weg der Tragarm machen kann, desto mehr wird der Gummi gedreht und beansprucht, also wird er schneller verschleißen. Faustregel: Abstand 1 Fingerbreit (ca. 2cm) zwischen Tragarm und der Gummihohlfeder darüber. Bei weniger schlägt die Federung zu schnell durch, bei mehr: s. o.
Zuletzt bearbeitet von BAlb; 12/06/2018 17:29.
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Servus Zusammen,
Leute, bitte, kann ja sein das meine Fragen manchmal etwas dümmlich daher kommen, aber ich will euch mal erzählen was heute so alles war:
Ich versuche ja schon mir so gut als möglich selbst zu helfen, bevor ich dumme Fragen stelle. Deshalb bin ich heute früh erst mal zu Jochen gefahren dem Franken, quasi ein Stammesbruder von mir, der hat sich gefreut und mich erstmal zum Frühstück eingeladen, ist ja nett aber hift meinen Problem nicht weiter. Sein Kollege hat sich dann das Fahrzeug angesehen und mir empfohlen es selbst zu machen hier in Lusaka gibt es keinen der das kann. "Orginalton". Die arbeiten beide bei Pilatus, BMW und Land Rover. Die Infos wer wie und wo habe ich hier aus dem Forum. Atze hatte es den Leuten geschrieben die mit Reifenproblemen in Lusaka waren.
Dann habe ich den fast restlichen Tag versuche eine Tube Karroseriedicht und Klebemasse zu bekommen, vergeblich. Nebenbei noch meine leere Gasflasche auffüllen, ging auch nicht.Scheiß Tag, ok ist halt so.
Dann sitze ich vor diesem, ebenfalls scheiß, Drehstab und keine dieser beiden Muttern bewegt sich, schwächlich bin ich nicht. Nun will ich vor allem nix kaputt machen was zu erhöten Problemen führen könnte. Ich hoffe ihr versteht mich. Noch fährt und geht ja alles.
Jürgen, in der Therorie mag das ja alles so genau stimmen. Und eine qualifzierte Werkstatt oder ein versierter Selberschrauber mag das auch hinbringen. Wenn ich einem Mohr hier das Bild zeige muss ich es erstmal auf sein geläufiges Maß umrechnen, vielleicht auf Zoll oder Inch aber wohl eher auf Kilo denn das ist das was er der Mohr für alles Möglich benutzt. Ob Reifendruck, Entfernung, Nm oder was auch immer. Und der Mohr ist der einzige der hier arbeitet, die Muzungus (Weiße) reden nur gescheit daher! Und deshalb meine Nachfrage.
Bernhard, du hast mir, vor Jahren schon geschrieben, dass da ein Finger dazwischen passen soll, habe ich mir notiert! Aber es steht halt nix explizit drinnen wie man den Drehstab rauf oder runter schraubt. Sicherheitshalber habe ich natürlich vorher im Forum gesucht, und nix gefunden.
Pesca hat freundlicherweise eine Anleitung gegeben wo ich anfangen muss, heute war es schon zu spät und vor allem gegen Abend zu kalt. Also werde ich morgen versuchen eine Iveco Werkstatt anzufahren. Und da ist es schon sehr nützlich zu Wissen wo überhaupt was zu Schrauben ist. Ich denke mal das Fahrzeug sollte auch gerade stehen und hier auf dem Camp gibt es keine Möglichkeit.
Also Leute wenn ich frage muss ich das Fahrzeug entlasten und welche Mutter muss ich lösen damit ich nix kaputt mache, verzeiht mir, seht in euerer großzügigen Art genauso wie in der Verganheit einfach darüber hinweg und bleibt mir Treu.
Beste Grüße Karl Heinz
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Servus,
natürlich musst Du's (vorne) entlasten, sonst geht da nix.
Grüße Matti
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Definitiv ist es so, daß Du am Besten die Achse bzw. die Federaufhängung entlastest. Du hast den originalen Unterfahrschutz drunter - nimm einen guten z. B. hydraulischen Wagenheber und stell den drunter und pump das Auto hoch. Dann läßt sich die Schraube drehen - hier ist die noch mit Schmodder bedeckt: Erst die Kontermutter lösen, dann oben (Vierkant) den Gewindebolzen verstellen. Ablassen - prüfen - wieder hochbocken - wieder drehen - wieder ablassen --- etc. Evtl. läßt sich der Bolzen, wenn er entlastet ein paar Mal bewegt wurde, auch dann drehen, wenn das Auto normal auf dem Boden steht - probieren. Ebener Boden ist auf jeden Fall sehr hilfreich.
Zuletzt bearbeitet von BAlb; 12/06/2018 19:49.
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