Vielen Dank für Eure Mühen, Erich & Brownie (Birgit ?) ... ich denke, jetzt dämmert´s bei mir ... ich hatte den Unterschied FI-Schalter und Sicherung nicht verstanden, hauptsächlich weil mein bisheriges Leben es nicht erforderte, den Strom- fluß in einem Wechselstromsystem zu verstehen ... ich "verstehe" es zwar immer noch nicht, aber so langsam formt sich eine Ahnung.
@brownie: nur noch eins: einerseits sagst Du, eine Verbindung mit Alu "würde ich lassen" (usw.), aber dann ... "ob zusätzlich Abzweigungen / kurze Brückendrähte zur Alu-Beplankung erforderlich sind, damit alle leitenden Flächen, die man berühren könnte, leitend in die Gesamterdung einbezogen sind." ... also dann doch den Shelter mit einbeziehen ?"?
@Sepp
Original geschrieben von SeppR
Ein Hinweis von Birgit, der mich Nachdenken lässt:
(das setzt voraus, dass der bzw. die FI-Schalter sowohl den Landstrom als auch die vom Wechselrichter erzeugte 230V-Bordspannung abschalten können)
Das ist prinzipiell wohl richtig. Aber wie soll man das machen, dass der Wechselrichter-Ausgang auch über den FI-Schalter geht? Das ist doch eine blackbox mit einer Schuko-Steckdose daran. Da steckt der Verbraucher drin. Einen zusätzlichen FI-Schalter müsste man ja mühsam in die Verbraucherleitung einschleifen. Macht das jemand von Euch ?
Unbeschadet meiner Ahnungslosigkeit hatte ich vor, 2 FI-Schalter zu verwenden - einer (liegt schon) hinter der CEE-Dose und vor der 230V-Einspeisung in den (bei kombinierten) WR/Laderegler, einen zweiten (noch anzuschaffen und zu verbauen) am 230V-Ausgang des WRs ...