In der heutigen Vernetzten Welt ist das ja nicht mehr so ein Problem. Ich denke dass die Autohersteller die Leute anschreiben von denen sie die Adresse haben. Die Fahrzeuge von welchen die Autohersteller keine Adresse haben werden wohl an irgend eine Zentrale Datenbank geschickt wo dann die ganzen KBA's und MFK's dieser Welt Zugriff drauf haben. Gerade Grauimporte dürften dafür prädestiniert sein.
Vor Jahren hab ich auch schon einmal für eines meiner Autos (BMW, Direktimport aus DE) wegen eines Rückrufs Post von der MFK bekommen. Für mein Daily Driver (auch Direktimport aus DE) bekomme ich jeweils Post von Ford DE, der nächste ist übermorgen fällig. Da hab ich beim Kauf allerdings auch einen Wisch unterschrieben dass Ford meine Adresse speichern und mich dafür kontaktieren darf.
Für den Chevy bin ich mir nicht sicher wie das laufen würde, da wurden die Rückrufe vor dem Export aus den Staaten gemacht, seitdem gab es nichts was meinen betrifft.

Gruss
Urs