1) Das Szenario im Rückspiegel wird via Projektor eingespielt. 1 1/2) Die Lenkbewegungen haben daher mit dem echten Fahrzuständen NICHTS zu tun. Außer vielleicht, daß in Rechtskurven nach rechts gedreht wird, Links detto. Ja, gedreht, weil gelenkt wird ja nicht, siehe 1) 2) Der Lenkausschlag und die Frequenz der Lenkbewegungen bei (z.B.) Verfolgungs- oder Fluchtfahrten in amerikanischrn Krimis hängen von der jeweiligen Dramatik im Film ab und nicht vom Fahrwerk und dem Straßenzustand! Da gibts öfters Kurven, bei denen das Auto - von außen gefilmt - stark übersteuert, und der Fahrer lenkt unerbittlich in die ürsprüngliche Kurvenrichtung anstatt gegenzulenken...
Film ab!
W
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!
Das war auch keine Antwort, weil es dazu noch keine Frage gab. Also: weiter oben schrob jemand nach der Betrachtung eines Filmausschnittes - beinhaltend eine Fahrt auf deutscher Autobahn, Ansicht von vorne auf den Fahrer und dessen Lenkradbewegungen - über die Fahreigenschaften des gezeigten Automobils. In meiner Nicht-Anwort versuchte ich zu klären, daß in Studio-gefilmten Fahrszenen die Lenkradbewegungen des Protagonisten KEINERLEI Zusammenhang mit der Fahrdynamik des gezeigten Fahrzeugs haben. Besser so?
W
I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin. So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!