Eine Geschwindigkeits-Steuerung setzt das Laufband automatisch in Bewegung sobald die Räder des Flugzeugs anfangen zu drehen. Und zwar mit der gleichen Geschwindigkeit, nur in die entgegengesetzte Richtung.
Wer der deutschen Sprache mächtig ist , wird auch erkennen , daß die Räder gemeint sind .
Die "Räder des Flugzeugs" sind eindeutig nicht "das Flugzeug" .
Das Flugzeug wird in diesem Absatz gar nicht erwähnt . Folglich kann sich die "gleiche Geschwindigkeit" auch nicht auf "das Flugzeug" beziehen .
... und es wird nicht abheben !!!
Also ihr vermischt ja schon Realität,Wahnsinn und Sprachforschung in einem Topf <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" />
Zum einen werden theoretische Vorgaben gemacht, dass es so ein leistungsstarkes Laufband überhaupt gibt, bzw. wenn es das nicht gibt, nehmen wir einfach an, es gibt eines.
Gleichzeitig werden kleingeistige Restriktionen der Flugzeugräder postuliert, wie Lagerreibung, Reifenhaltbarkeit etc.
Wenn ich annehme, so ein Laufband existiert, dann nehmen ich einfach gleichzeitig an, die Räder wären unendlich haltbar und hätten keine Reibung und die Masse wäre gleich Null.
In diesem Falle könnt ihr meinetwegen auch eine unzulässige rekursive Regelung des Laufbandes definieren. Sobald die Geschwindigkeit des Flugzeuges größer Null ist (egal wie klein, hauptsache größer Null) würde die rekursive Regelung des Laufbandes auf maximal mögliche Geschwindigkeit hochfahren. Wie groß die maximal mögliche Geschwindigkeit des Laufbandes ist, könnt ihr festlegen, wie ihr wollt, bei Lichtgeschwindigkeit wäre halt Schluß.
Da die Räder aber weder Masse noch Reibung haben, ist es ihnen völlig egal, ob sie in unendlich kurzer Zeit auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden.
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Und es startet doch ![/color]
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