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Salut, @mibu: Ich sehe diese Annäherung an eine fiktive Problemlösung als sehr unterhaltsamen Zeitvertreib. Frohsinn und Kreativität haben ja schon zu manch erstaunlichen Ergebnissen geführt.
Zur Praxis: @josch hat klare Argumente gebracht, wie sie jeder im Gelände selbst erfahren kann. Besonders der Hinweis auf den unverzichtbaren "Messwert des Popometers" ist wichtig! <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/graem-thumbsup.gif" alt="" /> Dazu: in Gebieten hoher Dünen (wie Erg Tifernine, Erg Murzuq) kommt man manchmal in Schräglagen, die jede Theorie verblassen lassen (siehe Sand = unstabiler Fahrgrund). Insbesondere zwei Faktoren greifen da drastisch und nicht in Formeln darstellbar ein: Flexibilität und Höhe der Reifenflanken (Luftdruck!) und Fahrgeschwindigkeit. Zu langsam: Abrutschen und Kippen (siehe Stellung der Vorderräder am Hang). Zu schnell: Haftungsverlust bei Richungsänderung an der Düne und = Rolle seitwärts.
Gruß Roger San [color:"black"] [/color]
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