"Und was nutzt das Rumstochern,wenn ich dann doch hängenbleibe? "

Ganz so beliebig ist das alles ja nicht - statt "Rumstochern" bringt eine gründliche Gelände-Erkundung eher wichtige Informationen darüber, wie es weitergehen kann. Dem Unterschied zwischen gut begleiteten (vielleicht sogar mit Serviceteam)Touren und einer langen (Solo-)Afrikareise ist nie theoretisch beizukommen. Es geht dann nicht mehr darum, daß man durchkommt, sondern eher WIE, denn die Reise soll - mit möglichst geringem mechanischen Bruch - weitergehen. Wer von außen gedrängt (oder aus eigener Nervosität) unter Zeitdruck handelt, wird unweigerlich kritische Situationen verstärken. Und - nebenbei -: es ist ein nachhaltiges Reise-Erlebnis, Entscheidungen bewußt in eigener Verantwortung folgen zu können. Hat was mit wiederbelebter Autonomie zu tun!

Gruß
Roger San [color:"black"] [/color]