Das oben die der Maulinette da oben im Bild ist gar nicht so fern ab.

Man hat mir mal erklärt, daß die Maulwürfe ihre Gänge öfter nochmal bewandern.
Also sucht man sich einen Hügel, buddelt dort ein Loch, vergräbt einen Eimer - so daß die Eimeroberkannte genau auf Niveau des Bodens des Maulwurfganges liegt und bedeckt das Ganze mit einem Brett.
Wenn der, nebenbei unter Naturschutz stehende Bösewicht das nächste Mal durch diesen Gang kriecht, fällt er in den Eimer und ist gefangen. Man muß also täglich immer mal kontrollieren.
Wenn man ihn nun gepackt hat, dann fährt man mit ihm im Eimer zu einem Nachbarn. Einen, den man nicht mag und der etwas weiter wegwohnt. Dort setzt man ihn dann aus.

Problemverlagerung kann nämlich doch was bringen !


Geld vor Inflation in Sicherheit bringen? Gleichzeitig das Handwerk unterstützen? Fahr' Land Rover!