Lagebericht:
Es hat sich einiges getan inzwischen;
Der Steyr hat wieder geleckt und wartet in Laayoune auf die Heimgeflogenen, die ihm eine neue Pumpe mitbringen.
Wir sind also zu zweit (Fahrzeuge) Richtung Mauretanien (Grenzabfertigung dauer 8 h (!) bis Nuadhibou zur Villa Maguela (auch nichts besonderes). Daher am nächsten Tag zur Erzbahnstrecke. Den angeblich längsten Zug der Welt (2,5km) treffen wir mehrmals, sogar zu einem Unfall kommen wir zurecht.
Die Piste (oft nur Spuren oder nichts) ist snsoruchsvoller als gedacht, teilweise lange Tiefsandpassagen; Cappuccino muss hart arbeiten, der Dieselverbrauch steigt bedeutend.
Abends erreichen wir den Ben Amera, den drittgrößte Monolith der Welt - beeindruckend. Doch stürmischer Wind und 37° um Mitternacht machen es nicht gerade angenehm. Am nächsten Morgen zum Ben Aisha mit den beeindruckenden Steinmetz-Kunstwerken. Auch hier sehr heiß und windig, sodass wir über abgelegene Pisten nach Atar fahren zum CP Bab Sahara, wo wir die einzigen Gäste sind. Der Platz hat offenbar auch schon bessere Zeiten gesehen, aber gut für einen Rasttag.
Die Heimgeflogenen sind auch zurück und mit ihrem Unimog am Weg zur Grenze. In rund einer Woche werden sie zu uns stoßen.
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